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Wer genauer hinschaut ist klar im Vorteil.
Der Tiger liegt nicht auf einem Ast, sondern auf einem Fels, seitlich im Schatten, wie sich anhand des Schattenverlaufs auf der Wasseroberfläche erkennen lässt.
Die Person mittig ist wohl wirklich etwas kleiner, als der Durchschnitt, aber warum sollte das in einer solch märchenhften Umgebung irritieren?
Ich für meinen Teil schaue mir das Bild an und finde es schön, dass ich dabei so Vieles entdecken kann.
Dabei finde ich es angenehm, vom Vorder- zum Hintergrund zu schauen, ebenso wie von links nach rechts, ohne dass ich das Werk an sich als unruhig empfinden würde.
Wozu eine Geschichte?
Wenn ich durch den Wald gehen und plötzlich solch einer Szene gewahr werden würde, dann könnte ich auch nur versuchen diesen Anblick mit der ausgestrahlten Ruhe und dem Frieden einfach für einen Moment festzuhalten, ganz ohne zu wissen weshalb und warum.
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