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Jenny 19.01.13 01:33

Zitat:

Zitat von Die Bunte (Beitrag 271208)
Hab schon -zig Versionen ausprobiert und alle wieder verworfen, weil sie mir nicht gefallen haben. :rolleyes:

Ja genau!
Mir tut es auch "seelisch" weh, das PSC mit in den Untergang ziehen zu müssen...

Ylloh 19.01.13 09:40

Das PSC kann ja auch der Hoffnungsschimmer hinter dem Untergang sein ;)

P.S. ich hab mit grad letztens das e sichern lassen ;)

Die Bunte 19.01.13 12:14

Zitat:

Zitat von Ylloh (Beitrag 271230)
P.S. ich hab mit grad letztens das e sichern lassen ;)

Oh-oh. oO Und nun? Hoffäntlich ist äs nicht zu täuär äs zu bänutzän. Sonst wärdä ich dän Buchstabän von mainär Tastatur streichän. :emo_biggr


Zitat:

Zitat von Ylloh (Beitrag 271230)
Das PSC kann ja auch der Hoffnungsschimmer hinter dem Untergang sein ;)

Verd@mmt, Holgär, du hast meinen PC gehackt... :motz: :bonk: :rofl:

blindguard 20.01.13 13:46

hier noch eine schöne geschichte, die durchaus auch anregungen bietet
(ich finde die auch nach den vielen jahren die ich sie kenne immer noch klasse und leider so wahr)

Zitat:

Die letzten sieben Tage der Schöpfung

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
Aber nach vielen Jahrmillionen war der Mensch endlich klug genug. Er sprach: Wer redet hier von Gott?
Ich nehme meine Zukunft selbst in die Hand. Er nahm sie, und es begannen die letzten sieben Tage der Erde.


Am Morgen des ersten Tages
beschloss der Mensch, frei zu sein und gut, schön und glücklich. Nicht mehr Ebenbild eines Gottes, sondern ein Mensch.
Und weil er etwas glauben musste, glaubte er an die Freiheit und an das Glück,
an Zahlen und Mengen,
an die Börse und den Fortschritt,
an die Planung und seine Sicherheit.
Denn zu seiner Sicherheit hatte er den Grund zu seinen Füßen gefüllt mit Raketen und Atomsprengköpfen.

Am zweiten Tage
starben die Fische in den Industriegewässern, die Vögel am Pulver aus der chemischen Fabrik, das den Raupen bestimmt war,
die Feldhasen an den Bleiwolken von der Straße, die Schoßhunde an der schönen roten Farbe der Wurst, die Heringe am Öl auf
dem Meer und an dem Müll auf dem Grunde des Ozeans. Denn der Müll war aktiv.

Am dritten Tage
verdorrte das Gras auf den Feldern und das Laub an den Bäumen, das Moos an den Felsen und die Blumen in den Gärten.
Denn der Mensch machte das Wetter selbst und verteilte den Regen nach genauem Plan. Es war nur ein kleiner Fehler in
dem Rechner, der den Regen verteilte. Als sie den Fehler fanden, lagen die Lastkähne auf dem trockenen Grund des schönen Rheins.

Am vierten Tage
gingen drei von vier Milliarden Menschen zugrunde. Die einen an den Krankheiten, die der Mensch gezüchtet hatte,
denn einer hatte vergessen, die Behälter zu schließen, die für den nächsten Krieg bereitstanden. Und ihre Medikamente halfen nichts.
Die hatten zu lange schon wirken müssen in Hautcremes und Schweinelendchen. Die anderen starben am Hunger,
weil etliche von ihnen den Schlüssel zu den Getreidesilos versteckt hatten. Und sie fluchten Gott, der ihnen doch das Glück schuldig war.
ER war doch der liebe Gott!

Am fünften Tage
drückten die letzten Menschen den roten Knopf, denn sie fühlten sich bedroht. Feuer hüllte den Erdball ein, die Berge brannten,
die Meere verdampften, und die Betonskelette in den Städten standen schwarz und rauchten. Und die Engel im Himmel sahen,
wie der blaue Planet rot wurde, dann schmutzig braun und schließlich aschgrau. Und sie unterbrachen ihren Gesang für zehn Minuten.

Am sechsten Tage
ging das Licht aus. Staub und Asche verhüllten die Sonne, den Mond und die Sterne. Und die letzte Küchenschabe,
die in einem Raketenbunker überlebt hatte, ging zugrunde an der übermäßigen Wärme, die ihr gar nicht gut bekam.

Am siebten Tage
war Ruhe. Endlich. Die Erde war wüst und leer, und es war finster über den Rissen und Spalten, die in der trockenen Erdrinde
aufgesprungen waren. Und der Geist des Menschen irrlichterte als Totengespenst über dem Chaos. Tief unten, in der Hölle,
aber erzählte man sich die spannende Geschichte von dem Menschen, der seine Zukunft in die Hand nahm,
und das Gelächter dröhnte hinauf bis zu den Chören der Engel.

Jörg Zink
eine von vielen quellen:http://kulturserver-bayern.de/home/k...ten%20tage.htm

noch 11. tage ... und das postfach langweilt sich ganz gewaltig

heikehk 20.01.13 19:04

Also eins ist in Arbeit und für eins hab ich ne Idee :)
ich hoffe ich werde nächste Woche nicht von Arbeit überrollt.
Gruß
Heike

ResearchDesign 21.01.13 08:56

Hmm dann werd ich wohl diese Woche auch noch eins Machen:D
Obwohl ich noch zuviel zu tun hätte :D

heikehk 21.01.13 12:57

YESS!!!
eins ist raus :emo_biggr

blindguard 21.01.13 15:05

na ein paar von den spinnchen sind gerade gestört worden ... jetzt 8 einsendungen im postfach

heikehk 21.01.13 15:19

Ich hatte noch eine Korrektur hinterher geschickt. Ich hoffe dass das so passt.

Catoul 22.01.13 08:27

...damit es den Spinnchen nicht zu wohl wird....

Pohooozzzz!

Gruß, Thommy


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