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Jepp.
Einen 64 Graustufenscanner, welcher mit der Hand über das Papier befördert wurde. Er piepte wenn man zu schnell war = Bild verzerrt und von vorne beginnen. Er summte, wenn ich alles richtig machte. Und dann hatte ich ein Bild mit 32 Graufstufen, welche auf 64 Graustufen interpoliert wurden. Hatte ich damals, um Münzen von meinem Vater zu digitalisieren. Und natürlich, um Omas Kopf auf ein Bikinimodel zu montieren. :P |
Wir hatten um 1995 rum mal so einen Scanner von Logitech...
War ein komisches Teil aber für en Druck wäre der nix gewesen ;) ... Ich hau den Thread mal in die Lounge, ich glaube da passt er besser hin ;) |
Jau hau ihn dahin. :)
Ja, meiner war auch von Logitech. Freu. Wirklich ein uriges Ding!!! Für Münzen war es toll und ich sowie mein Dad waren damals von der "Vergrößerung" fasziniert. Und Oma war ganz schön Böse, als sie ihren Kopf auf einer gescannten Werbeseite aus dem Quellekatalog fand, die ihr - natürlich anonym - zugesendet wurde. Und eine Katalogseite scannen bedeutete damals in mehreren Schritten mit dem Handscanner arbeiten und anschließend diese Ergebnisse (manuell) zusammenfügen. Und das ging alles mit 8 MB RAM. Übrigens. Corel Draw war damals mein Vektorprogramm der Wahl. Und das erstellen ging auch meistens ruck zuck. Doch wenn ich dies - z. B. eine Din A4 Seite - mit meinem Drucker ausgeben wollte (HP Deskjet 500C), dann dauerte das Berechnen mitunter 90 Minuten... Das waren Zeiten. |
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