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unter 18 :P
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Also ich bin 27....uhhhhh ^^
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Liegt doch gut im Schnitt :)
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sag nix mehr ohne meinen Anwalt, nee natürlich quatsch. Bin 49 Jahre jung, mir fängt gerade an ein Bart zu wachsen, das hätte jetzt auch nicht mehr sein müssen und die besten Jahre liegen noch vor mir (Udo Jürgens - Mit 66 Jahren).
panazoom |
24 :)
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am 9.9 26, aber eigentlich irgendwie 12 :D
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Zitat:
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ach da kenn ich hier einige im forum, die irgendwie nicht älter geworden sind.
aber das ist das schöne hier und vor allem gibt es dadurch keine generationenkonflikte ;) |
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hallo, da gesellt sich noch ein alter Hase dazu
bin auch 54 und fühl mich wie:110: Gruß Peter |
Je oller, desto doller :D
*schnüff* Mittlerweile bin ich auch eine Altersstufe gerutscht... 47:schleuder |
Sei nicht traurig lanske, das Leben ist auch mit 55 noch ganz toll, interessant, erotisch, und ab und zu sogar einfach Geil. :emo_biggr
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Damit habe ich kein Problem.... so gar nicht, aber hinterher..... *sfg*
Bisher hat mich jeder neue Lebensabschnitt überrascht mit neuen, einfach nur unglaublich schönen Erfahrungen. Sollte das irgendwann einmal aufhöre, bin ich reif für die Kiste... |
Ich denke, man ist selber seines Glückes Schmied. Man darf nur nicht die Augen verschliessen und denken, dass früher alles besser war.
Offen sein und sich auch für neues interessieren, das ist glaube ich die Zauberformel. |
Oder schlichte Akzeptanz, in sich selbst ruhen und zufrieden sein mit der Gesamtsituation.
In jungen Jahren sucht man..... wonach nur..... wenn man älter wird, weiß man, daß man nur in sich selbst findet, was man in jungen Jahren woanders gesucht hat ;) |
Zitat:
Stimmt! Gruß Jörg |
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Jau, das ist ja geil...wobei das sicherlich nicht nur auf die PSC'ler zutrifft. Wobei, auch wenn ich erst 26 bin...laut dem Bild bin ich schon über 30. ;)
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Also bei mir passt das sehr gut! :ok:
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Bastian.... Ausnahmen bestätigen die Regel...:emo_biggr
Von Ü30 aus gesehen gibt es bei mir manchmal ne Woche, dann ist ständig Freitag... :rotfl: tuffenuff... na dann bist du im normalen Bereich... :emo_biggr |
Irgendwie hat's mit der Arbeit zu tun...seitdem ich aus der Ausbildung raus bin und fest am arbeiten bin, hab ich am WE eigentlich nur noch Bock mit meiner mir kürzlich angetrauten auf der Couch zu gammeln und meine Ruhe zu haben. Feiern geh ich kaum noch, weil ich einfach froh bin, mal zwei Tage (von insgesamt 4 im Monat!!! Muss ja jedes 2. WE arbeiten) nix tun zu müssen. Es sei denn ich hab Nachtwache...dann hab ich nach 3 oder 4 Nächten meist 3-4 Tage frei, wenn zufällig eines meiner freien WE zufällig in diesen Zeitraum fällt, kann ich manchmal sogar 5 Tage am Stück frei haben. Das ist dann schon wie ein kleiner Urlaub, den man aber durchaus braucht in dem Job...gerade nach Nächten, die eh anstrengender sind und voll schlauchen.
Nichts desto trotz freu ich mich Arbeit zu haben, und ich muss sagen dass ich wirklich gern arbeite...vor allem echt gern als das was ich bin...als Altenpfleger. Und solang das nicht verloren geht ist doch alles super, auch mit nur 2 WE im Monat, die man zum Nixtun benutzen kann ;) |
Das kommt mir bekannt vor Bastian.... habe selber lange im Krankenhaus gearbeitet.
Verschiedene Schichten, Wochenenden.... da ist man froh Ruhe zu haben, wenn freie Tage anstehen.... Und die Arbeit wird nicht leichter, immer mehr zu tun, weil es zu wenig Personal gibt. Was du machst, da ziehe ich den Hut vor.... ist ein Knochenjob! |
Jep, ist's wohl. Zu wenig Personal, zu wenig Geld, zu wenig Freizeit, zu viel Forderungen und Grundvoraussetzungen...aber das ist nunmal der Beruf den ich mir ausgesucht habe und ich mach ihn gern. Ich liebe ihn. Ich kann nicht ohne ihn...sowohl finanziell wie auch ideell. ;)
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Wenn das mal jeder so sehen wuerde :)
Aber ich habe gestern noch was gesehen, da meinte eine Frau (kurz vor der Rente) sie haette keinen Spaß an der Arbeit mehr. Ständig den alten Leuten hier helfen & da helfen. Da war ich auch erstmal geschockt, denn schließlich sucht man sich den Job doch selber aus oder? Ich find es gut, dass du deinen Beruf gerne machst und verdienst wirklich Respekt dafür! :ok: |
Deshalb sage ich immer, so ein Job ist kein Beruf sondern Berufung...
Da braucht es eine gewisse Einstellung zu und die bringt nicht jeder mit!:ok: |
Ja das stimmt wohl. Wenn ich schlechte Laune oder keine Lust mehr habe, dann ist's dem PC im Büro oder dem Drucker in der Druckerei egal wenn ich das verbal oder auch optisch (mit der eigenen Mimik) an ihm auslasse. Bei meinen Bewohnern oder den Angehörigen bzw. Besuchern ist das wohl eher nicht der Fall. Da muss ich meine eigenen Probleme zurück stellen und freundlich sein.
Ganz zu schweigen von den Tätigkeiten, die man nun mal eben in der Pflege auch so machen muss. Ich find es immer schön wenn das in den Hintergrund gestellt wird. Zum einen sind's wirklich die Basics die jeder nun einmal können muss wenn man in der Pflege arbeitet...zum anderen ist das tatsächlich nicht die Hauptsache. Viel mehr Zeit verbringt man in der Pflege eigentlich mit Gesprächen....mit Ärzten, Angehörigen, Krankengymnasten, Therapeuten, Apothekern, Kollegen... sowie der Pflegeplanung, einer Verfahrensanweisung wie mit welchem Bewohner umzugehen ist und welche Behandlungen dieser bekommen soll. Das verschlingt unmengen an Zeit. |
Zeit, die oftmals gar nicht ausreicht....
Die alten Leutchen sind so dankbar, wenn man mit denen einfach mal ein paar freundliche Worte wechselt..... |
Jep...das bedeutet denen unwahrscheinlich viel. Nicht zuletzt deswegen beudeutet Pflege auch mehr als satt und sauber. Pfleger(innen) sind nicht selten sozialer Kontaktersatz für sich nicht kümmern könnende oder wollende Angehörige, Nachbarn, Bekannte etc. Häufig sind Pfleger(innen) die Einzigen, zu denen sie Vertrauen haben, die alles für sie bedeuten.
Und daher bin ich auch froh in nem Heim der 3. Generation zu arbeiten. Wir haben Präsenzkräfte die jeden Tag in der Küche stehen, mit den Bewohnern zusammen Essen zubereiten/kochen, singen, tanzen, lachen, unterhalten, Geschichten vorlesen, spielen etc. Dann haben wir einen 10-Stunden-Dienst, der von morgens bis abends da ist und sich um alle Angelegenheiten kümmert wie Medibestellungen, Gespräche mit Ärzten, Therapeuten, Apotheken etc. so dass die Pfleger(innen) ausschließlich für die Pflege (physisch wie auch psychisch) da sind. Da bleibt viel Zeit für den Bewohner über. |
So sollte es überall sein...
Als meine Nachbarin (93) kurzfristig für 4 Wochen mal ins Heim musste, da hatte ich sie besucht und das waren Zustände.... unmöglich. Demenzkranke haben sie am Eingang in ihren Rollstühlen geparkt bis zum Mittagessen... Eine Kraft für eine Station.... Ich habe mich gefragt, wo leben wir eigentlich? Meine Nachbarin ist Zuhause, morgens kommt eine Hilfe und hier im Haus kümmern sich alle um sie... sie ist froh in ihren eigenen Wänden sein zu können.... das kann ich verstehen, wenn man so ein Haus gesehen hat. |
Ja, leider ist das nicht unbedingt eine Seltenheit. Wobei verständlicher Weise die eigenen vier Wände immer bevorzugt werden, selbst wenn das ausgewählte Heim echt gut ist. Das eigene zu Hause ist doch immer schöner. Man fühlt sich dort einfach wohler.
Aber wie lange es noch Altenheime gibt ist eh die Frage...kann sich doch kein Schwein leisten 2.000-4.000€/Monat zu zahlen...je nach Pflegestufe. Und da die Pflegeversicherung bei der höchsten Pflegestufe auch nur max. etwa 1.700€ zahlt, ist die Differenz dann von der eigenen Rente und den Angehörigen zu tragen. |
Da sagst du was.... frage mich, wo soll das enden!
Bin ich froh, dass es mir gut geht und ich keine Einschränkungen habe oder von Medikamenten abhängig bin.... |
Tja, aber alt werden wir alle mal...zumindest vorraussichtlich. Und da stellt sich mir die Frage wie das mal bei mir laufen wird, wenn ich alt bin...ehrlich gesagt will und darf ich da gar nicht drüber nachdenken. Denn dann packt mich wirklich die Panik und da kann man echt Suizidgedanken bekommen :kopfschue
Und das Beste dran ist, wenn du in einem Heim steckst und Suizidgedanken hast, darfst du dich noch nicht mal in Ruhe umbringen, weil die Pfleger und sämtliche Leute das gar nicht verstehen und dich um jeden Preis davon abhalten...notfalls wirste dann in eine geschlossene eingeliefert und mit Medis so abgeschossen, dass du nix mehr raffst. Da frag ich mich, was soll das denn für ein Leben sein??? Und dann wundert man sich noch, dass man sich das Leben nehmen will. :kopfschue |
Normalerweise solltest du in deinem Alter noch gar nicht an so etwas denken,
aber das bringt halt dein Beruf mit sich.... Ich möchte mir die Zustände in 40 Jahren nicht im Ansatz vorstellen, denen die heutigen jungen Menschen dann ausgesetzt sein werden... Man hat heute schon Szenarien die einen belasten können. Rent mit 67.... wer bitte, der einen Knochenjob hat, wird das erreichen? Ist eine verdeckte Rentenkürzung, die Abschläge die man pro Jahr hinnehmen muss sind nicht ohne... Pflichtversicherte zahlen immer höhere Beiträge/Zuzahlungen und bekommen weniger raus. Denke, da kann man schon Angst bekommen was wird, wenn man in diesem Land alt/krank und pflegebedürftig wird... |
Ja, wobei das ja nicht nur in unserem Land so ist. Was die Pflege an sich angeht, so ist die in Englang, den USA, Skandinavien zwar deutlich besser als hier, doch was das finanzielle angeht, so hapert's da genauso. Vor allem, weil Pflegende in den nordischen Ländern teilweise noch mehr verdienen...oder eben in der Schweiz.
Das Problem ist einfach das System. Es gibt bisher keine funkionierende Rentenkasse. Und die bislang bestehenden "Altersvorsorgen" sind einen Scheiß. Selbst wenn man so wie ich zwei davon hat...es bringt alle nix. Damit rettest du dich finanziell vielleicht 3 oder 4 Jahre lang, danach ist das Geld aus der Vorsorge auch futsch. Und dann kannste kein Heim mehr bezahlen...zumindest nicht von der eigenen Rente mit Pflegestufe 2 oder höher. |
Und noch schlimmer finde ich, dass man schon vor Jahrzenten wusste, dass
es mal so kommen wird und keiner hat dagegen gesteuert... nur Flickschusterei... Denke, von diesen "Selbstversorgern" in Berlin kann man nix erwarten, da braucht es andere Leute, die Ahnung haben vom Fach, die ehrlich sind, dann kann man auch damit umgehen, dass es Einschnitte geben muss... aber die Rumlügerei... da bekommst du nur Kotzgefühle....:motz2: |
Jep...so ist's wohl leider. Aber am besten denken wir gar nicht daran, was kommen wird. Denn mehr als ne Altersvorsorge (oder eben zwei) abzuschließen kannste derzeit auch nicht tun...außer reich werden. Das ist ja das schlimme, man weiß was kommen wird und ist völlig machtlos.
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Ich werde im April 22 Jahre. Unglaublich wie schnell doch die Zeit vergeht, eigentlich fühle ich mich viel, viel jünger :O
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Tja, ich werd in nem halbem Jahr 16 :D
Ich glaube damit gehöre ich hier zu den jüngsten, obwohl es offenbar noch 23 andere (bisher) gibt, die auch unter 18Jahre alt sind :emo_biggr P.S.: Bei den meisten hätte ich gar nicht gedacht, dass sie noch unter 18 sind ;) |
Erm...auf die oben stehende Umfrage würde ich mich nicht verlassen....die ist schon ur-ur-ur-ur-uralt! Die war sogar schon uralt, als ich hier zum ersten Mal online gegangen bin...und das ist mitlerweile auch schon das ein oder andere Jährchen her ;)
Tja, was soll ich sagen? Die Umfrage bleibt für immer so bestehen, doch die Menschen werden älter (naja, die Frauen natürlich nicht. Die bleiben immer jung und schön) :emo_biggr |
Tja, dann ist es jedenfalls lustig,dass damals (achja die guten alten Zeiten xD) mehr junge Leute hier waren als heute. Das würde natürlich auch erklären, warum mir einige so alt vorkamen :D
Natürlich war das auch ma wieder eine Schuld. Ich meine am ersten Post kann man ja erkennen, dass der Thread von 2005 (Oo) ist. |
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