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Unterschied bei 50mm Canon Objektiven
Auch auf die Gefahr hin mich zu blamieren:
Gibt es einen Unterschied zwischen dem Canon EF 50mm 1:1.8 II Objektiv (52 mm Filtergewinde) (http://www.amazon.de/Canon-EF-50mm-O...5448292&sr=8-1 ) Und dem Canon EF 50mm f/1.8 Objektiv II (http://www.amazon.de/Canon-EF-50mm-1...5448292&sr=8-3 ) Und wenn ja welchen ?:nixweiss: |
Nee, kein Unterschied, lediglich die beiden Händler, die über Amazon verkaufen unterbieten sich gegenseitig im Preis.
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Danke für die Antwort ! ;-)
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Ich hab das auch und finde es gut.
Es gäbe da noch ein lichtstärkeres mit 1,4, aber das ist fast dimal so teuer. Gruß Heike |
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Klar, aber das ist preislich dann schon in profi-höhe.
Oder man betreibt sein hobby auf profi niveau und hat sehr viel geld. Aber ich denke, wenn man mit einer festbrennweite das erste mal kontak aufnimmt, dann ist das mittelpreisige oder das günstigste zum Testen besser. Ich hab mir das billigste gekauft, weil ich erstmal probieren wollte, ob mir das passt und das tut es vorerst. Mit mehr erfahrung will ich sicher mehr, aber momentan finde ihc es toll. Selbst mit diesem "billigen" teil funktionieren tolle fotos. |
Genau mir reicht erst einmal das o. g. - und ich bezweifele auch, dass ich den Unterschied zum 1,4 sehen würde- das 1,2 scheidet für mich ohnehin aus.
Vor dem Sommer(urlaub) und innerhalb des "cashback" Aktionszeitraumes von Canon möchte ich mir aber noch entweder ein 70-300 oder ein 70-200( da käme auch das L in Auswahl ) oder aber eben doch lieber das universellere 18-200 mm zulegen. Momentan wäge ich dauernd ab und ändere ständig meine Meinung dazu- mal schauen |
Hi linn, im direkten vergleihc würdest du das vielleicht schon sehen. Aber ich denke zum probieren ist das billigere durchaus ok und man kann es ja wieder verkaufen, wenn man dann merkt es macht Spaß und man will noch mehr...
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Das muss aber jeder selber wissen. |
Klar,
Bei mir war, obwohl ich Holgers Festbrennweite schon mal ausprobieren konnte, nicht llar, ob ich langfristig sinnvoll was mit einem solchen objektiv anfangen kann. Aus diesem grund habe ich mich für das günstigste entschieden, mit der option später ein teureres zu kaufen. Ehrlich gesagt würde bei mir aber jetzt eher ein gute zoom mit besseren blendenwerten interessant sein. Ich hab da eins im Auge, das mir schon ganz gut gefällt. Aber erst muss mal wieder Geld verdient werden ;) Das objektiv, das Du gezeigt hast, war mir völlig unbekannt. Gruß Heike |
Hi Heike,
also ein Zomm sollte nie die Schärfe und Güte einer Festbrennweite erreichen (können). Warum? Nun, man kann eben optische Gläser nur auf eine Brennweite nahezu optimal konstruieren. Beim Zomm sind immer Kompromisse notwendig. Das geht leider nicht anders. Also wenn Du in einer Objektivklassengüte bleibst, schlägt die Festbrennweite immer das Zoom. Und zwar deutlich. Ich mochte ja keine Festbrennweiten. Aber da für meine Sony die Festbrennweite unheimlich gut im Test abgeschnitten hat und nur 180 € gekostet hat, habe ich mir das Teil zugelegt. Nach ganz kurzer Zeit habe ich bemerkt, dass das Teil der HAMMER ist! Schärfe? Gigantisch! Nur einfach toll! Bei nem Zomm sollte man keine sehr großen Zoombereiche wählen, wenn man denn Augenmerk auf Bildqualität legt. Nicht ohne Grund haben die professionellen Zooms keinen großem Brennweiteverstellbereich. So ein Immerdraufzoom mit 18 -270 mm muß halt mit Bildqualitätseinbußen erkauft werden .... Viele Grüße Harry |
Ich hingegen liebe die Festbrennweiten schon immer.
Ein Ultraweitwinkel (oder Fischauge), ein Weitwinkel (so bei 28mm), das Standard 50er (bzw. 35er bei der Crop-Kamera), eine Makrolinse so bei 85mm bis 105mm (die ich gleichzeitig für knackscharfe Portraits nutze) und dann noch was Fettes im Telebereich (200mm an Crop od. 300mm FB). Muss man alles nicht immer dabeihaben, aber wenn man eine dieser Linsen drauf hat, dann fotografiert man halt den Gegebenheiten entsprechend und läuft auch mal ein paar Schritte. Ist aber oftmals eine Grundsatzdiskussion. Photron z.B. macht glaube ich seine Wahnsinnsaufnahmen von den Hunderennen mit dem 70-200mm Zoom von Nikon. Das kostet dann aber auch gleich mal in Richtung 2000.-€, aber knackescharf ist das Ding schon. :ok: Ich denke, dass da jeder sein eigenes Glück finden sollte, aber sich auf jeden Fall eine lichtstarke 50er Festbrennweite für gerade mal 100.-€ zuzulegen ist mMn fast schon ein Muss! |
Das sehe ich genauso. Wenn ich gewußt hätte, dass ich das 50er auch gut für die antiquitäten einsetzten kann, hätte ich vielleicht auch direkt das teurere gekauft ;)
Das zoom, das ich cool finde, wäre auch was teures durchgängig 2,8 kostet aber auch entsprechend. Mal sehen. Vielleicht wirds doch die festbrennweite mit 105... Die wäre dann billiger... :emo_biggr |
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