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phoenix 02.03.06 11:08

Der Einäugige - die Entstehungsgeschichte
 
Die Regeln sind denkbar einfach. Der Text wird jeweils um einen ganzen Satz erweitert:

Dunkelheit durchströmt das karge Land, als der Einäugige durchnässt und vor Kälte zitternd in regengeschwängerter Nacht durch die Pforte des kleinen Tempels schreitet.

Ylloh 02.03.06 13:23

Dunkelheit durchströmt das karge Land, als der Einäugige durchnässt und vor Kälte zitternd in regengeschwängerter Nacht durch die Pforte des kleinen Tempels schreitet.
Er erblickt sorgenvoll eine Frau die auf einem mit Samt ummantelten Stuhl sitzt.

Scubamarco 04.03.06 16:02

Dunkelheit durchströmt das karge Land, als der Einäugige durchnässt und vor Kälte zitternd in regengeschwängerter Nacht durch die Pforte des kleinen Tempels schreitet.
Er erblickt sorgenvoll eine Frau die auf einem mit Samt ummantelten Stuhl sitzt. Ihre grünen Augen funkeln ihn im Scheine des Kamines an.

phoenix 05.03.06 07:26

Dunkelheit durchströmt das karge Land, als der Einäugige durchnässt und vor Kälte zitternd in regengeschwängerter Nacht durch die Pforte des kleinen Tempels schreitet.
Er erblickt sorgenvoll eine Frau die auf einem mit Samt ummantelten Stuhl sitzt. Ihre grünen Augen funkeln ihn im Scheine des Kamines an. Er mustert sie eindringlich und lässt seinen Blick über ihren Körper schweifen, in ihren klugen Augen verharrend.

Barbara 42 07.03.06 11:37

Dunkelheit durchströmt das karge Land, als der Einäugige durchnässt und vor Kälte zitternd in regengeschwängerter Nacht durch die Pforte des kleinen Tempels schreitet.
Er erblickt sorgenvoll eine Frau die auf einem mit Samt ummantelten Stuhl sitzt. Ihre grünen Augen funkeln ihn im Scheine des Kamines an. Er mustert sie eindringlich und lässt seinen Blick über ihren Körper schweifen, in ihren klugen Augen verharrend.
Doch der Hunger siegt über seinen Trieb und er nimmt das Brot entgegen, dass sie ihm reicht.

blindguard 07.03.06 11:53

Dunkelheit durchströmt das karge Land, als der Einäugige durchnässt und vor Kälte zitternd in regengeschwängerter Nacht durch die Pforte des kleinen Tempels schreitet.
Er erblickt sorgenvoll eine Frau die auf einem mit Samt ummantelten Stuhl sitzt. Ihre grünen Augen funkeln ihn im Scheine des Kamines an. Er mustert sie eindringlich und lässt seinen Blick über ihren Körper schweifen, in ihren klugen Augen verharrend.
Doch der Hunger siegt über seinen Trieb und er nimmt das Brot entgegen, dass sie ihm reicht.
Er nimmt das Brot aus ihrer Hand entgegen und zieht ein altes Messer aus seiner Manteltasche, kalt blitzt die Klinge auf der Tropfen geronnenen Blutes kleben.

phoenix 08.03.06 07:01

Dunkelheit durchströmt das karge Land, als der Einäugige durchnässt und vor Kälte zitternd in regengeschwängerter Nacht durch die Pforte des kleinen Tempels schreitet.
Er erblickt sorgenvoll eine Frau die auf einem mit Samt ummantelten Stuhl sitzt. Ihre grünen Augen funkeln ihn im Scheine des Kamines an. Er mustert sie eindringlich und lässt seinen Blick über ihren Körper schweifen, in ihren klugen Augen verharrend.
Doch der Hunger siegt über seinen Trieb und er nimmt das Brot entgegen, dass sie ihm reicht.
Er nimmt das Brot aus ihrer Hand entgegen und zieht ein altes Messer aus seiner Manteltasche, kalt blitzt die Klinge auf der Tropfen geronnenen Blutes kleben. Die Frau, welche von edlem Geblüt zu sein scheint beobachtet die Klinge und Ihren Träger, welcher sich einen Kanten Brot abschneidet und einige dankbare Worte zu Ihr murmelt.

Barbara 42 08.03.06 09:45

Dunkelheit durchströmt das karge Land, als der Einäugige durchnässt und vor Kälte zitternd in regengeschwängerter Nacht durch die Pforte des kleinen Tempels schreitet.
Er erblickt sorgenvoll eine Frau die auf einem mit Samt ummantelten Stuhl sitzt. Ihre grünen Augen funkeln ihn im Scheine des Kamines an. Er mustert sie eindringlich und lässt seinen Blick über ihren Körper schweifen, in ihren klugen Augen verharrend.
Doch der Hunger siegt über seinen Trieb und er nimmt das Brot entgegen, dass sie ihm reicht.
Er nimmt das Brot aus ihrer Hand entgegen und zieht ein altes Messer aus seiner Manteltasche, kalt blitzt die Klinge auf der Tropfen geronnenen Blutes kleben. Die Frau, welche von edlem Geblüt zu sein scheint beobachtet die Klinge und Ihren Träger, welcher sich einen Kanten Brot abschneidet und einige dankbare Worte zu Ihr murmelt. Dabei hat er sich tief in den Finger geschnitten und schreit laut auf.

Darkwing-dave 08.03.06 10:01

Dunkelheit durchströmt das karge Land, als der Einäugige durchnässt und vor Kälte zitternd in regengeschwängerter Nacht durch die Pforte des kleinen Tempels schreitet.
Er erblickt sorgenvoll eine Frau die auf einem mit Samt ummantelten Stuhl sitzt. Ihre grünen Augen funkeln ihn im Scheine des Kamines an. Er mustert sie eindringlich und lässt seinen Blick über ihren Körper schweifen, in ihren klugen Augen verharrend.
Doch der Hunger siegt über seinen Trieb und er nimmt das Brot entgegen, dass sie ihm reicht.
Er nimmt das Brot aus ihrer Hand entgegen und zieht ein altes Messer aus seiner Manteltasche, kalt blitzt die Klinge auf der Tropfen geronnenen Blutes kleben. Die Frau, welche von edlem Geblüt zu sein scheint beobachtet die Klinge und Ihren Träger, welcher sich einen Kanten Brot abschneidet und einige dankbare Worte zu Ihr murmelt. Dabei hat er sich tief in den Finger geschnitten und schreit laut auf. Vor Schreck gelähmt schaut sie den fallenden Bluttropfen nach.

Barbara 42 08.03.06 10:04

Dunkelheit durchströmt das karge Land, als der Einäugige durchnässt und vor Kälte zitternd in regengeschwängerter Nacht durch die Pforte des kleinen Tempels schreitet.
Er erblickt sorgenvoll eine Frau die auf einem mit Samt ummantelten Stuhl sitzt. Ihre grünen Augen funkeln ihn im Scheine des Kamines an. Er mustert sie eindringlich und lässt seinen Blick über ihren Körper schweifen, in ihren klugen Augen verharrend.
Doch der Hunger siegt über seinen Trieb und er nimmt das Brot entgegen, dass sie ihm reicht.
Er nimmt das Brot aus ihrer Hand entgegen und zieht ein altes Messer aus seiner Manteltasche, kalt blitzt die Klinge auf der Tropfen geronnenen Blutes kleben. Die Frau, welche von edlem Geblüt zu sein scheint beobachtet die Klinge und Ihren Träger, welcher sich einen Kanten Brot abschneidet und einige dankbare Worte zu Ihr murmelt. Dabei hat er sich tief in den Finger geschnitten und schreit laut auf. Vor Schreck gelähmt schaut sie den fallenden Bluttropfen nach.
Sie kann sich nicht mehr beherrschen und stürzt sich auf den Einäugigen.

Darkwing-dave 08.03.06 10:29

Dunkelheit durchströmt das karge Land, als der Einäugige durchnässt und vor Kälte zitternd in regengeschwängerter Nacht durch die Pforte des kleinen Tempels schreitet.
Er erblickt sorgenvoll eine Frau die auf einem mit Samt ummantelten Stuhl sitzt. Ihre grünen Augen funkeln ihn im Scheine des Kamines an. Er mustert sie eindringlich und lässt seinen Blick über ihren Körper schweifen, in ihren klugen Augen verharrend.
Doch der Hunger siegt über seinen Trieb und er nimmt das Brot entgegen, dass sie ihm reicht.
Er nimmt das Brot aus ihrer Hand entgegen und zieht ein altes Messer aus seiner Manteltasche, kalt blitzt die Klinge auf der Tropfen geronnenen Blutes kleben. Die Frau, welche von edlem Geblüt zu sein scheint beobachtet die Klinge und Ihren Träger, welcher sich einen Kanten Brot abschneidet und einige dankbare Worte zu Ihr murmelt. Dabei hat er sich tief in den Finger geschnitten und schreit laut auf. Vor Schreck gelähmt schaut sie den fallenden Bluttropfen nach.
Sie kann sich nicht mehr beherrschen und stürzt sich auf den Einäugigen.
Sie reisst einen Träger von ihrem Kleid und wickelt diesen um seinen blutenden Finger.

Barbara 42 08.03.06 10:34

Dunkelheit durchströmt das karge Land, als der Einäugige durchnässt und vor Kälte zitternd in regengeschwängerter Nacht durch die Pforte des kleinen Tempels schreitet.
Er erblickt sorgenvoll eine Frau die auf einem mit Samt ummantelten Stuhl sitzt. Ihre grünen Augen funkeln ihn im Scheine des Kamines an. Er mustert sie eindringlich und lässt seinen Blick über ihren Körper schweifen, in ihren klugen Augen verharrend.
Doch der Hunger siegt über seinen Trieb und er nimmt das Brot entgegen, dass sie ihm reicht.
Er nimmt das Brot aus ihrer Hand entgegen und zieht ein altes Messer aus seiner Manteltasche, kalt blitzt die Klinge auf der Tropfen geronnenen Blutes kleben. Die Frau, welche von edlem Geblüt zu sein scheint beobachtet die Klinge und Ihren Träger, welcher sich einen Kanten Brot abschneidet und einige dankbare Worte zu Ihr murmelt. Dabei hat er sich tief in den Finger geschnitten und schreit laut auf. Vor Schreck gelähmt schaut sie den fallenden Bluttropfen nach.
Sie kann sich nicht mehr beherrschen und stürzt sich auf den Einäugigen.
Sie reisst einen Träger von ihrem Kleid und wickelt diesen um seinen blutenden Finger. Dabei nutzt sie einen Moment der Unachtsamkeit ihrer Beute und schlägt ihre Fangzähne in den Hals des Einäugigen.

Scubamarco 08.03.06 22:13

Dunkelheit durchströmt das karge Land, als der Einäugige durchnässt und vor Kälte zitternd in regengeschwängerter Nacht durch die Pforte des kleinen Tempels schreitet.
Er erblickt sorgenvoll eine Frau die auf einem mit Samt ummantelten Stuhl sitzt. Ihre grünen Augen funkeln ihn im Scheine des Kamines an. Er mustert sie eindringlich und lässt seinen Blick über ihren Körper schweifen, in ihren klugen Augen verharrend.
Doch der Hunger siegt über seinen Trieb und er nimmt das Brot entgegen, dass sie ihm reicht.
Er nimmt das Brot aus ihrer Hand entgegen und zieht ein altes Messer aus seiner Manteltasche, kalt blitzt die Klinge auf der Tropfen geronnenen Blutes kleben. Die Frau, welche von edlem Geblüt zu sein scheint beobachtet die Klinge und Ihren Träger, welcher sich einen Kanten Brot abschneidet und einige dankbare Worte zu Ihr murmelt. Dabei hat er sich tief in den Finger geschnitten und schreit laut auf. Vor Schreck gelähmt schaut sie den fallenden Bluttropfen nach.
Sie kann sich nicht mehr beherrschen und stürzt sich auf den Einäugigen.
Sie reisst einen Träger von ihrem Kleid und wickelt diesen um seinen blutenden Finger. Dabei nutzt sie einen Moment der Unachtsamkeit ihrer Beute und schlägt ihre Fangzähne in den Hals des Einäugigen. Sie spürt seine pochende Ader mit ihren vollen weichen Lippen.

Barbara 42 09.03.06 09:05

Dunkelheit durchströmt das karge Land, als der Einäugige durchnässt und vor Kälte zitternd in regengeschwängerter Nacht durch die Pforte des kleinen Tempels schreitet.
Er erblickt sorgenvoll eine Frau die auf einem mit Samt ummantelten Stuhl sitzt. Ihre grünen Augen funkeln ihn im Scheine des Kamines an. Er mustert sie eindringlich und lässt seinen Blick über ihren Körper schweifen, in ihren klugen Augen verharrend.
Doch der Hunger siegt über seinen Trieb und er nimmt das Brot entgegen, dass sie ihm reicht.
Er nimmt das Brot aus ihrer Hand entgegen und zieht ein altes Messer aus seiner Manteltasche, kalt blitzt die Klinge auf der Tropfen geronnenen Blutes kleben. Die Frau, welche von edlem Geblüt zu sein scheint beobachtet die Klinge und Ihren Träger, welcher sich einen Kanten Brot abschneidet und einige dankbare Worte zu Ihr murmelt. Dabei hat er sich tief in den Finger geschnitten und schreit laut auf. Vor Schreck gelähmt schaut sie den fallenden Bluttropfen nach.
Sie kann sich nicht mehr beherrschen und stürzt sich auf den Einäugigen.
Sie reisst einen Träger von ihrem Kleid und wickelt diesen um seinen blutenden Finger. Dabei nutzt sie einen Moment der Unachtsamkeit ihrer Beute und schlägt ihre Fangzähne in den Hals des Einäugigen. Sie spürt seine pochende Ader mit ihren vollen weichen Lippen.
Nachdem sie das Leben aus ihm heraus gesaugt hat, lackiert sie ihre Fußnägel weiter.

Scubamarco 09.03.06 10:04

Dunkelheit durchströmt das karge Land, als der Einäugige durchnässt und vor Kälte zitternd in regengeschwängerter Nacht durch die Pforte des kleinen Tempels schreitet.
Er erblickt sorgenvoll eine Frau die auf einem mit Samt ummantelten Stuhl sitzt. Ihre grünen Augen funkeln ihn im Scheine des Kamines an. Er mustert sie eindringlich und lässt seinen Blick über ihren Körper schweifen, in ihren klugen Augen verharrend.
Doch der Hunger siegt über seinen Trieb und er nimmt das Brot entgegen, dass sie ihm reicht.
Er nimmt das Brot aus ihrer Hand entgegen und zieht ein altes Messer aus seiner Manteltasche, kalt blitzt die Klinge auf der Tropfen geronnenen Blutes kleben. Die Frau, welche von edlem Geblüt zu sein scheint beobachtet die Klinge und Ihren Träger, welcher sich einen Kanten Brot abschneidet und einige dankbare Worte zu Ihr murmelt. Dabei hat er sich tief in den Finger geschnitten und schreit laut auf. Vor Schreck gelähmt schaut sie den fallenden Bluttropfen nach.
Sie kann sich nicht mehr beherrschen und stürzt sich auf den Einäugigen.
Sie reisst einen Träger von ihrem Kleid und wickelt diesen um seinen blutenden Finger. Dabei nutzt sie einen Moment der Unachtsamkeit ihrer Beute und schlägt ihre Fangzähne in den Hals des Einäugigen. Sie spürt seine pochende Ader mit ihren vollen weichen Lippen.
Nachdem sie das Leben aus ihm heraus gesaugt hat, lackiert sie ihre Fußnägel weiter. Stellt dabei ihre zarten Füße auf seinen erkaltenden Leib.

phoenix 13.03.06 14:45

Dunkelheit durchströmt das karge Land, als der Einäugige durchnässt und vor Kälte zitternd in regengeschwängerter Nacht durch die Pforte des kleinen Tempels schreitet.
Er erblickt sorgenvoll eine Frau die auf einem mit Samt ummantelten Stuhl sitzt. Ihre grünen Augen funkeln ihn im Scheine des Kamines an. Er mustert sie eindringlich und lässt seinen Blick über ihren Körper schweifen, in ihren klugen Augen verharrend.
Doch der Hunger siegt über seinen Trieb und er nimmt das Brot entgegen, dass sie ihm reicht.
Er nimmt das Brot aus ihrer Hand entgegen und zieht ein altes Messer aus seiner Manteltasche, kalt blitzt die Klinge auf der Tropfen geronnenen Blutes kleben. Die Frau, welche von edlem Geblüt zu sein scheint beobachtet die Klinge und Ihren Träger, welcher sich einen Kanten Brot abschneidet und einige dankbare Worte zu Ihr murmelt. Dabei hat er sich tief in den Finger geschnitten und schreit laut auf. Vor Schreck gelähmt schaut sie den fallenden Bluttropfen nach.
Sie kann sich nicht mehr beherrschen und stürzt sich auf den Einäugigen.
Sie reisst einen Träger von ihrem Kleid und wickelt diesen um seinen blutenden Finger. Dabei nutzt sie einen Moment der Unachtsamkeit ihrer Beute und schlägt ihre Fangzähne in den Hals des Einäugigen. Sie spürt seine pochende Ader mit ihren vollen weichen Lippen.
Nachdem sie das Leben aus ihm heraus gesaugt hat, lackiert sie ihre Fußnägel weiter. Stellt dabei ihre zarten Füße auf seinen erkaltenden Leib. Da geht sie zuckend, todeskrämpfe durchleidend zu Boden und starrt ihn an, den Einäugigen, der sich langsam erhebt, die Falten aus seinen Umhang glättet, Huginn auf seiner Schulter landen lässt und sie mit einem eisernen Blick straft.

Scubamarco 13.03.06 15:00

Dunkelheit durchströmt das karge Land, als der Einäugige durchnässt und vor Kälte zitternd in regengeschwängerter Nacht durch die Pforte des kleinen Tempels schreitet.
Er erblickt sorgenvoll eine Frau die auf einem mit Samt ummantelten Stuhl sitzt. Ihre grünen Augen funkeln ihn im Scheine des Kamines an. Er mustert sie eindringlich und lässt seinen Blick über ihren Körper schweifen, in ihren klugen Augen verharrend.
Doch der Hunger siegt über seinen Trieb und er nimmt das Brot entgegen, dass sie ihm reicht.
Er nimmt das Brot aus ihrer Hand entgegen und zieht ein altes Messer aus seiner Manteltasche, kalt blitzt die Klinge auf der Tropfen geronnenen Blutes kleben. Die Frau, welche von edlem Geblüt zu sein scheint beobachtet die Klinge und Ihren Träger, welcher sich einen Kanten Brot abschneidet und einige dankbare Worte zu Ihr murmelt. Dabei hat er sich tief in den Finger geschnitten und schreit laut auf. Vor Schreck gelähmt schaut sie den fallenden Bluttropfen nach.
Sie kann sich nicht mehr beherrschen und stürzt sich auf den Einäugigen.
Sie reisst einen Träger von ihrem Kleid und wickelt diesen um seinen blutenden Finger. Dabei nutzt sie einen Moment der Unachtsamkeit ihrer Beute und schlägt ihre Fangzähne in den Hals des Einäugigen. Sie spürt seine pochende Ader mit ihren vollen weichen Lippen.
Nachdem sie das Leben aus ihm heraus gesaugt hat, lackiert sie ihre Fußnägel weiter. Stellt dabei ihre zarten Füße auf seinen erkaltenden Leib. Da geht sie zuckend, todeskrämpfe durchleidend zu Boden und starrt ihn an, den Einäugigen, der sich langsam erhebt, die Falten aus seinen Umhang glättet, Huginn auf seiner Schulter landen lässt und sie mit einem eisernen Blick straft. Plötzlich leuchtet der Funke der Erkenntnis in ihren wunderschönen Augen auf, der mit ihrem schwindenden Leben auch zugleich wieder erlischt.

Barbara 42 14.03.06 10:54

Dunkelheit durchströmt das karge Land, als der Einäugige durchnässt und vor Kälte zitternd in regengeschwängerter Nacht durch die Pforte des kleinen Tempels schreitet.
Er erblickt sorgenvoll eine Frau die auf einem mit Samt ummantelten Stuhl sitzt. Ihre grünen Augen funkeln ihn im Scheine des Kamines an. Er mustert sie eindringlich und lässt seinen Blick über ihren Körper schweifen, in ihren klugen Augen verharrend.
Doch der Hunger siegt über seinen Trieb und er nimmt das Brot entgegen, dass sie ihm reicht.
Er nimmt das Brot aus ihrer Hand entgegen und zieht ein altes Messer aus seiner Manteltasche, kalt blitzt die Klinge auf der Tropfen geronnenen Blutes kleben. Die Frau, welche von edlem Geblüt zu sein scheint beobachtet die Klinge und Ihren Träger, welcher sich einen Kanten Brot abschneidet und einige dankbare Worte zu Ihr murmelt. Dabei hat er sich tief in den Finger geschnitten und schreit laut auf. Vor Schreck gelähmt schaut sie den fallenden Bluttropfen nach.
Sie kann sich nicht mehr beherrschen und stürzt sich auf den Einäugigen.
Sie reisst einen Träger von ihrem Kleid und wickelt diesen um seinen blutenden Finger. Dabei nutzt sie einen Moment der Unachtsamkeit ihrer Beute und schlägt ihre Fangzähne in den Hals des Einäugigen. Sie spürt seine pochende Ader mit ihren vollen weichen Lippen.
Nachdem sie das Leben aus ihm heraus gesaugt hat, lackiert sie ihre Fußnägel weiter. Stellt dabei ihre zarten Füße auf seinen erkaltenden Leib. Da geht sie zuckend, todeskrämpfe durchleidend zu Boden und starrt ihn an, den Einäugigen, der sich langsam erhebt, die Falten aus seinen Umhang glättet, Huginn auf seiner Schulter landen lässt und sie mit einem eisernen Blick straft. Plötzlich leuchtet der Funke der Erkenntnis in ihren wunderschönen Augen auf, der mit ihrem schwindenden Leben auch zugleich wieder erlischt. „Wissen wollte ich dir bringen, den Tod jedoch hast du mehr verdient“ spricht er zu der leblosen Hülle und macht sich wieder auf den Weg, weg von diesem Ort wo nicht zu finden, was er sucht.

*edit: der thread steht absichtlich in der literaturecke*

Scubamarco 14.03.06 19:47

Dunkelheit durchströmt das karge Land, als der Einäugige durchnässt und vor Kälte zitternd in regengeschwängerter Nacht durch die Pforte des kleinen Tempels schreitet.
Er erblickt sorgenvoll eine Frau die auf einem mit Samt ummantelten Stuhl sitzt. Ihre grünen Augen funkeln ihn im Scheine des Kamines an. Er mustert sie eindringlich und lässt seinen Blick über ihren Körper schweifen, in ihren klugen Augen verharrend.
Doch der Hunger siegt über seinen Trieb und er nimmt das Brot entgegen, dass sie ihm reicht.
Er nimmt das Brot aus ihrer Hand entgegen und zieht ein altes Messer aus seiner Manteltasche, kalt blitzt die Klinge auf der Tropfen geronnenen Blutes kleben. Die Frau, welche von edlem Geblüt zu sein scheint beobachtet die Klinge und Ihren Träger, welcher sich einen Kanten Brot abschneidet und einige dankbare Worte zu Ihr murmelt. Dabei hat er sich tief in den Finger geschnitten und schreit laut auf. Vor Schreck gelähmt schaut sie den fallenden Bluttropfen nach.
Sie kann sich nicht mehr beherrschen und stürzt sich auf den Einäugigen.
Sie reisst einen Träger von ihrem Kleid und wickelt diesen um seinen blutenden Finger. Dabei nutzt sie einen Moment der Unachtsamkeit ihrer Beute und schlägt ihre Fangzähne in den Hals des Einäugigen. Sie spürt seine pochende Ader mit ihren vollen weichen Lippen.
Nachdem sie das Leben aus ihm heraus gesaugt hat, lackiert sie ihre Fußnägel weiter. Stellt dabei ihre zarten Füße auf seinen erkaltenden Leib. Da geht sie zuckend, todeskrämpfe durchleidend zu Boden und starrt ihn an, den Einäugigen, der sich langsam erhebt, die Falten aus seinen Umhang glättet, Huginn auf seiner Schulter landen lässt und sie mit einem eisernen Blick straft. Plötzlich leuchtet der Funke der Erkenntnis in ihren wunderschönen Augen auf, der mit ihrem schwindenden Leben auch zugleich wieder erlischt. „Wissen wollte ich dir bringen, den Tod jedoch hast du mehr verdient“ spricht er zu der leblosen Hülle und macht sich wieder auf den Weg, weg von diesem Ort wo nicht zu finden, was er sucht.
Sein nachtschwarzer Mantel verschmilzt wieder mit der Dunkelheit die ihn, einem Racheengel gleich, kurz zuvor geboren hatte. Einem Leichtuch gleich
zieht ein unheilvoller Nebel auf und beginnt das kleine Dorf zu verschlingen. Nie wieder sollte ein Sterblicher den Namen dieses Ortes erwähnen oder sich
an ihn erinnern.

Scubamarco 20.03.06 17:35

Kreativpause? :whistling

phoenix 21.03.06 13:32

Erster Akt:
Dunkelheit durchströmt das karge Land, als der Einäugige durchnässt und vor Kälte zitternd in regengeschwängerter Nacht durch die Pforte des kleinen Tempels schreitet.
Er erblickt sorgenvoll eine Frau die auf einem mit Samt ummantelten Stuhl sitzt. Ihre grünen Augen funkeln ihn im Scheine des Kamines an. Er mustert sie eindringlich und lässt seinen Blick über ihren Körper schweifen, in ihren klugen Augen verharrend.
Doch der Hunger siegt über seinen Trieb und er nimmt das Brot entgegen, dass sie ihm reicht.
Er nimmt das Brot aus ihrer Hand entgegen und zieht ein altes Messer aus seiner Manteltasche, kalt blitzt die Klinge auf der Tropfen geronnenen Blutes kleben. Die Frau, welche von edlem Geblüt zu sein scheint beobachtet die Klinge und Ihren Träger, welcher sich einen Kanten Brot abschneidet und einige dankbare Worte zu Ihr murmelt. Dabei hat er sich tief in den Finger geschnitten und schreit laut auf. Vor Schreck gelähmt schaut sie den fallenden Bluttropfen nach.
Sie kann sich nicht mehr beherrschen und stürzt sich auf den Einäugigen.
Sie reisst einen Träger von ihrem Kleid und wickelt diesen um seinen blutenden Finger. Dabei nutzt sie einen Moment der Unachtsamkeit ihrer Beute und schlägt ihre Fangzähne in den Hals des Einäugigen. Sie spürt seine pochende Ader mit ihren vollen weichen Lippen.
Nachdem sie das Leben aus ihm heraus gesaugt hat, lackiert sie ihre Fußnägel weiter. Stellt dabei ihre zarten Füße auf seinen erkaltenden Leib. Da geht sie zuckend, todeskrämpfe durchleidend zu Boden und starrt ihn an, den Einäugigen, der sich langsam erhebt, die Falten aus seinen Umhang glättet, Huginn auf seiner Schulter landen lässt und sie mit einem eisernen Blick straft. Plötzlich leuchtet der Funke der Erkenntnis in ihren wunderschönen Augen auf, der mit ihrem schwindenden Leben auch zugleich wieder erlischt. „Wissen wollte ich dir bringen, den Tod jedoch hast du mehr verdient“ spricht er zu der leblosen Hülle und macht sich wieder auf den Weg, weg von diesem Ort wo nicht zu finden, was er sucht.
Sein nachtschwarzer Mantel verschmilzt wieder mit der Dunkelheit die ihn, einem Racheengel gleich, kurz zuvor geboren hatte. Einem Leichtuch gleich
zieht ein unheilvoller Nebel auf und beginnt das kleine Dorf zu verschlingen. Nie wieder sollte ein Sterblicher den Namen dieses Ortes erwähnen oder sich
an ihn erinnern.


Zweiter Akt:
Der Einäugige wandert in die Nacht hinein begleitet von seinen beiden getreuen Raben, nachdenklich über das Geschehene und auf der Suche nach einem geeigneten Rastplatz, der seine müden Knochen beherbergt.

Scubamarco 22.03.06 15:28

Erster Akt:
Dunkelheit durchströmt das karge Land, als der Einäugige durchnässt und vor Kälte zitternd,
in regengeschwängerter Nacht durch die Pforte des kleinen Tempels schreitet.
Er erblickt sorgenvoll eine Frau die auf einem mit Samt ummantelten Stuhl sitzt.
Ihre grünen Augen funkeln ihn im Scheine des Kamines an. Er mustert sie eindringlich und lässt
seinen Blick über ihren Körper schweifen, in ihren klugen Augen verharrend.
Doch der Hunger siegt über seinen Trieb und er nimmt das Brot entgegen, dass sie ihm reicht.
Er nimmt das Brot aus ihrer Hand entgegen und zieht ein altes Messer aus seiner Manteltasche,
kalt blitzt die Klinge auf der Tropfen geronnenen Blutes kleben. Die Frau, welche von edlem Geblüt
zu sein scheint beobachtet die Klinge und Ihren Träger, welcher sich einen Kanten Brot abschneidet
und einige dankbare Worte zu Ihr murmelt. Dabei hat er sich tief in den Finger geschnitten und
schreit laut auf. Vor Schreck gelähmt schaut sie den fallenden Bluttropfen nach. Sie kann sich nicht
mehr beherrschen und stürzt sich auf den Einäugigen.
Sie reisst einen Träger von ihrem Kleid und wickelt diesen um seinen blutenden Finger. Dabei nutzt
sie einen Moment der Unachtsamkeit ihrer Beute und schlägt ihre Fangzähne in den Hals des Einäugigen.
Sie spürt seine pochende Ader mit ihren vollen weichen Lippen.
Nachdem sie das Leben aus ihm heraus gesaugt hat, lackiert sie ihre Fußnägel weiter. Stellt dabei
ihre zarten Füße auf seinen erkaltenden Leib. Da geht sie zuckend, todeskrämpfe durchleidend zu
Boden und starrt ihn an, den Einäugigen, der sich langsam erhebt, die Falten aus seinen Umhang glättet,
Huginn auf seiner Schulter landen lässt und sie mit einem eisernen Blick straft. Plötzlich leuchtet der
Funke der Erkenntnis in ihren wunderschönen Augen auf, der mit ihrem schwindenden Leben auch
zugleich wieder erlischt.
„Wissen wollte ich dir bringen, den Tod jedoch hast du mehr verdient“ spricht er zu der leblosen Hülle
und macht sich wieder auf den Weg, weg von diesem Ort wo nicht zu finden, was er sucht.
Sein nachtschwarzer Mantel verschmilzt wieder mit der Dunkelheit die ihn, einem Racheengel gleich,
kurz zuvor geboren hatte. Einem Leichtuch gleich zieht ein unheilvoller Nebel auf und beginnt das kleine
Dorf zu verschlingen. Nie wieder sollte ein Sterblicher den Namen dieses Ortes erwähnen oder sich
an ihn erinnern.


Zweiter Akt:
Der Einäugige wandert in die Nacht hinein begleitet von seinen beiden getreuen Raben, nachdenklich über
das Geschehene und auf der Suche nach einem geeigneten Rastplatz, der seine müden Knochen beherbergt.
Würde diese Reise je ein Ende finden. Soviel haben seine eisblauen Augen schon gesehen. Zuviel.
Aber in seinem Innersten spürt er, das die Jahre der Entbehrung, des Schmerzes und der Gewalt ihrem
Ende entgegen gehen.

blindguard 22.03.06 20:01

Zweiter Akt:
Der Einäugige wandert in die Nacht hinein begleitet von seinen beiden getreuen Raben, nachdenklich über
das Geschehene und auf der Suche nach einem geeigneten Rastplatz, der seine müden Knochen beherbergt.
Würde diese Reise je ein Ende finden. Soviel haben seine eisblauen Augen schon gesehen. Zuviel.
Aber in seinem Innersten spürt er, das die Jahre der Entbehrung, des Schmerzes und der Gewalt ihrem
Ende entgegen gehen. Er trat hinaus auf das Plateau und schaute nach Süden, zu ihm, dem dunklen Turm der ihm hoffentlich all die erwünschten Antworten bringen wird, auf denen er seit Anbeginn der Zeit auf der Suche ist.

Barbara 42 23.03.06 09:43

Zweiter Akt:
Der Einäugige wandert in die Nacht hinein begleitet von seinen beiden getreuen Raben, nachdenklich über
das Geschehene und auf der Suche nach einem geeigneten Rastplatz, der seine müden Knochen beherbergt.
Würde diese Reise je ein Ende finden. Soviel haben seine eisblauen Augen schon gesehen. Zuviel.
Aber in seinem Innersten spürt er, das die Jahre der Entbehrung, des Schmerzes und der Gewalt ihrem
Ende entgegen gehen. Er trat hinaus auf das Plateau und schaute nach Süden, zu ihm, dem dunklen Turm der ihm hoffentlich all die erwünschten Antworten bringen wird, auf denen er seit Anbeginn der Zeit auf der Suche ist.

Aber bis dorthin ist es ein langer, langer Weg und er schließt müde die Augen auf seinem harten Lager, das er sich auf dem Boden des Plateaus geschaffen hat.

Scubamarco 23.03.06 13:11

Zweiter Akt:
Der Einäugige wandert in die Nacht hinein begleitet von seinen beiden getreuen Raben, nachdenklich über
das Geschehene und auf der Suche nach einem geeigneten Rastplatz, der seine müden Knochen beherbergt.
Würde diese Reise je ein Ende finden. Soviel haben seine eisblauen Augen schon gesehen. Zuviel.
Aber in seinem Innersten spürt er, das die Jahre der Entbehrung, des Schmerzes und der Gewalt ihrem
Ende entgegen gehen. Er trat hinaus auf das Plateau und schaute nach Süden, zu ihm, dem dunklen Turm
der ihm hoffentlich all die erwünschten Antworten bringen wird,
auf denen er seit Anbeginn der Zeit auf der Suche ist.
Aber bis dorthin ist es ein langer, langer Weg und er schließt müde die Augen auf seinem harten Lager,
das er sich auf dem Boden des Plateaus geschaffen hat.
Kaum hat er seine Augen geschlossen, holen ihn seine Träume wieder ein. Träume die ihn schon
so lange verfolgen. Krieg, das Schreien der verwundeten Männer, die fremden schwarzen Krieger, überall
Blut und immer wieder dieses elfengleiche Gesicht.
Einst hieß sie Chataya, doch dieser Namen trägt sie schon seit Äonen nicht mehr. Jetzt ist sie nur noch die
schwarze Fürstin. So schön wie grausam. Aber in seinen Träumen ist sie immernoch sein.

Barbara 42 23.03.06 15:03

Die Rede war doch von EINEM Satz - oder? Und wieso Chataya? Hm ...

Barbara 42 23.03.06 15:06

Zweiter Akt:
Der Einäugige wandert in die Nacht hinein begleitet von seinen beiden getreuen Raben, nachdenklich über
das Geschehene und auf der Suche nach einem geeigneten Rastplatz, der seine müden Knochen beherbergt.
Würde diese Reise je ein Ende finden. Soviel haben seine eisblauen Augen schon gesehen. Zuviel.
Aber in seinem Innersten spürt er, das die Jahre der Entbehrung, des Schmerzes und der Gewalt ihrem
Ende entgegen gehen. Er trat hinaus auf das Plateau und schaute nach Süden, zu ihm, dem dunklen Turm
der ihm hoffentlich all die erwünschten Antworten bringen wird,
auf denen er seit Anbeginn der Zeit auf der Suche ist.
Aber bis dorthin ist es ein langer, langer Weg und er schließt müde die Augen auf seinem harten Lager,
das er sich auf dem Boden des Plateaus geschaffen hat.
Kaum hat er seine Augen geschlossen, holen ihn seine Träume wieder ein. Träume die ihn schon
so lange verfolgen. Krieg, das Schreien der verwundeten Männer, die fremden schwarzen Krieger, überall
Blut und immer wieder dieses elfengleiche Gesicht.
Einst hieß sie Chataya, doch diesen Namen trägt sie schon seit Äonen nicht mehr. Jetzt ist sie nur noch die
schwarze Fürstin. So schön wie grausam. Aber in seinen Träumen ist sie immernoch sein.
Leider sieht die Realität doch anders aus - zu Hause wartet Clothilde, ehemals Chataya, als häßliche, alte und nörglerische Ehefrau auf ihn ...

Scubamarco 23.03.06 15:27

@Barbara
könntest du versuchen dich ein wenig in die Geschichte zu vesetzen?
Irgendwie mag dein Satz nicht so wirklich in den Stil der Story passen.
Inhaltlich und stilistisch schon garnicht.
Chataya, weil es schöner Name ist der in eine Fantasysaga passt. Im
Gegensatz zu Clothilde

blindguard 23.03.06 17:28

Zitat:

Zitat von Barbara 42
Leider sieht die Realität doch anders aus - zu Hause wartet Clotilde, ehemals Chataya, als häßliche, alte und nörglerische Ehefrau auf ihn ...

sorry, aber dieser satz ist einfach nur destruktiv. werder lustig noch in irgend einer form passend zum rest der geschichte.
kann es sein, daß du die leute die hier schreiben nur ärgern willst?
fänd ich enttäuschend wenn es so ist.

@marco: also mehr schleimen ging ja wohl jetzt nicht mehr. hast du bei chataya was gut zu machen?

Scubamarco 23.03.06 17:46

Zweiter Akt:
Der Einäugige wandert in die Nacht hinein begleitet von seinen beiden getreuen Raben, nachdenklich über
das Geschehene und auf der Suche nach einem geeigneten Rastplatz, der seine müden Knochen beherbergt.
Würde diese Reise je ein Ende finden. Soviel haben seine eisblauen Augen schon gesehen. Zuviel.
Aber in seinem Innersten spürt er, das die Jahre der Entbehrung, des Schmerzes und der Gewalt ihrem
Ende entgegen gehen. Er trat hinaus auf das Plateau und schaute nach Süden, zu ihm, dem dunklen Turm
der ihm hoffentlich all die erwünschten Antworten bringen wird,
auf denen er seit Anbeginn der Zeit auf der Suche ist.
Aber bis dorthin ist es ein langer, langer Weg und er schließt müde die Augen auf seinem harten Lager,
das er sich auf dem Boden des Plateaus geschaffen hat.
Kaum hat er seine Augen geschlossen, holen ihn seine Träume wieder ein. Träume die ihn schon
so lange verfolgen. Krieg, das Schreien der verwundeten Männer, die fremden schwarzen Krieger, überall
Blut und immer wieder dieses elfengleiche Gesicht.
Einst hieß sie Chataya, doch diesen Namen trägt sie schon seit Äonen nicht mehr. Jetzt ist sie nur noch die
schwarze Fürstin. So schön wie grausam. Aber in seinen Träumen ist sie immernoch sein, quält ihn, liebt ihn, begehrt ihn.
Alpträume so grausam schön.


@Volker
Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder
toten Pesonen ist rein zufällig.

phoenix 23.03.06 17:52

Zweiter Akt:
Der Einäugige wandert in die Nacht hinein begleitet von seinen beiden getreuen Raben, nachdenklich über
das Geschehene und auf der Suche nach einem geeigneten Rastplatz, der seine müden Knochen beherbergt.
Würde diese Reise je ein Ende finden. Soviel haben seine eisblauen Augen schon gesehen. Zuviel.
Aber in seinem Innersten spürt er, das die Jahre der Entbehrung, des Schmerzes und der Gewalt ihrem
Ende entgegen gehen. Er trat hinaus auf das Plateau und schaute nach Süden, zu ihm, dem dunklen Turm
der ihm hoffentlich all die erwünschten Antworten bringen wird,
auf denen er seit Anbeginn der Zeit auf der Suche ist.
Aber bis dorthin ist es ein langer, langer Weg und er schließt müde die Augen auf seinem harten Lager,
das er sich auf dem Boden des Plateaus geschaffen hat.
Kaum hat er seine Augen geschlossen, holen ihn seine Träume wieder ein. Träume die ihn schon
so lange verfolgen. Krieg, das Schreien der verwundeten Männer, die fremden schwarzen Krieger, überall
Blut und immer wieder dieses elfengleiche Gesicht.
Einst hieß sie Chataya, doch diesen Namen trägt sie schon seit Äonen nicht mehr. Jetzt ist sie nur noch die
schwarze Fürstin. So schön wie grausam. Aber in seinen Träumen ist sie immernoch sein, quält ihn, liebt ihn, begehrt ihn.
Alpträume so grausam schön.
Er schreckt hoch aus den Träumen die ihn Nacht für Nacht heimsuchen, irritiert für einen kurzen Augenblick bis er wieder weiss wo er ist, was er ist, wohin es ihn treibt, Tag ein, Tag aus und wonach er sucht, seit Anbeginn der Zeit.

Scubamarco 23.03.06 18:42

Zweiter Akt:
Der Einäugige wandert in die Nacht hinein begleitet von seinen beiden getreuen Raben, nachdenklich über
das Geschehene und auf der Suche nach einem geeigneten Rastplatz, der seine müden Knochen beherbergt.
Würde diese Reise je ein Ende finden. Soviel haben seine eisblauen Augen schon gesehen. Zuviel.
Aber in seinem Innersten spürt er, das die Jahre der Entbehrung, des Schmerzes und der Gewalt ihrem
Ende entgegen gehen. Er trat hinaus auf das Plateau und schaute nach Süden, zu ihm, dem dunklen Turm
der ihm hoffentlich all die erwünschten Antworten bringen wird,
auf denen er seit Anbeginn der Zeit auf der Suche ist.
Aber bis dorthin ist es ein langer, langer Weg und er schließt müde die Augen auf seinem harten Lager,
das er sich auf dem Boden des Plateaus geschaffen hat.
Kaum hat er seine Augen geschlossen, holen ihn seine Träume wieder ein. Träume die ihn schon
so lange verfolgen. Krieg, das Schreien der verwundeten Männer, die fremden schwarzen Krieger, überall
Blut und immer wieder dieses elfengleiche Gesicht.
Einst hieß sie Chataya, doch diesen Namen trägt sie schon seit Äonen nicht mehr. Jetzt ist sie nur noch die
schwarze Fürstin. So schön wie grausam. Aber in seinen Träumen ist sie immernoch sein, quält ihn, liebt ihn, begehrt ihn.
Alpträume so grausam schön.
Er schreckt hoch aus den Träumen die ihn Nacht für Nacht heimsuchen, irritiert für einen kurzen Augenblick
bis er wieder weiss wo er ist, was er ist, wohin es ihn treibt, Tag ein, Tag aus
und wonach er sucht, seit Anbeginn der Zeit. Er packt seine wenige Habe, verwischt seine Spuren und
spricht ein schnelles Gebet zu den Göttern an die er eigentlich schon lange nicht mehr glaubt.

phoenix 23.03.06 22:20

Zweiter Akt:
Der Einäugige wandert in die Nacht hinein begleitet von seinen beiden getreuen Raben, nachdenklich über das Geschehene und auf der Suche nach einem geeigneten Rastplatz, der seine müden Knochen beherbergt.
Würde diese Reise je ein Ende finden. Soviel haben seine eisblauen Augen schon gesehen. Zuviel. Aber in seinem Innersten spürt er, das die Jahre der Entbehrung, des Schmerzes und der Gewalt ihrem Ende entgegen gehen. Er trat hinaus auf das Plateau und schaute nach Süden, zu ihm, dem dunklen Turm der ihm hoffentlich all die erwünschten Antworten bringen wird,
auf denen er seit Anbeginn der Zeit auf der Suche ist.
Aber bis dorthin ist es ein langer, langer Weg und er schließt müde die Augen auf seinem harten Lager, das er sich auf dem Boden des Plateaus geschaffen hat. Kaum hat er seine Augen geschlossen, holen ihn seine Träume wieder ein. Träume die ihn schon so lange verfolgen. Krieg, das Schreien der verwundeten Männer, die fremden schwarzen Krieger, überall Blut und immer wieder dieses elfengleiche Gesicht. Einst hieß sie Chataya, doch diesen Namen trägt sie schon seit Äonen nicht mehr. Jetzt ist sie nur noch die schwarze Fürstin. So schön wie grausam. Aber in seinen Träumen ist sie immernoch sein, quält ihn, liebt ihn, begehrt ihn.
Alpträume so grausam schön.
Er schreckt hoch aus den Träumen die ihn Nacht für Nacht heimsuchen, irritiert für einen kurzen Augenblick bis er wieder weiss wo er ist, was er ist, wohin es ihn treibt, Tag ein, Tag aus und wonach er sucht. Er packt seine wenige Habe, verwischt seine Spuren und spricht ein schnelles Gebet zu den Göttern an die er eigentlich schon lange nicht mehr glaubt. Ohne Hast begibt er sich zurück auf den Pfad der ihn zu dem Plateau geführt, die Augen offen, wachsam und hungrig und folgt weiter dem Pfad in Richtung Süden.

Scubamarco 26.03.06 18:55

Zweiter Akt:
Der Einäugige wandert in die Nacht hinein begleitet von seinen beiden getreuen Raben, nachdenklich über
das Geschehene und auf der Suche nach einem geeigneten Rastplatz, der seine müden Knochen beherbergt.
Würde diese Reise je ein Ende finden. Soviel haben seine eisblauen Augen schon gesehen. Zuviel.
Aber in seinem Innersten spürt er, das die Jahre der Entbehrung, des Schmerzes und der Gewalt ihrem
Ende entgegen gehen. Er trat hinaus auf das Plateau und schaute nach Süden, zu ihm, dem dunklen Turm
der ihm hoffentlich all die erwünschten Antworten bringen wird,
auf denen er seit Anbeginn der Zeit auf der Suche ist.
Aber bis dorthin ist es ein langer, langer Weg und er schließt müde die Augen auf seinem harten Lager,
das er sich auf dem Boden des Plateaus geschaffen hat.
Kaum hat er seine Augen geschlossen, holen ihn seine Träume wieder ein. Träume die ihn schon
so lange verfolgen. Krieg, das Schreien der verwundeten Männer, die fremden schwarzen Krieger, überall
Blut und immer wieder dieses elfengleiche Gesicht.
Einst hieß sie Chataya, doch diesen Namen trägt sie schon seit Äonen nicht mehr. Jetzt ist sie nur noch die
schwarze Fürstin. So schön wie grausam. Aber in seinen Träumen ist sie immernoch sein, quält ihn, liebt ihn, begehrt ihn.
Alpträume so grausam schön.
Er schreckt hoch aus den Träumen die ihn Nacht für Nacht heimsuchen, irritiert für einen kurzen Augenblick
bis er wieder weiss wo er ist, was er ist, wohin es ihn treibt, Tag ein, Tag aus
und wonach er sucht. Er packt seine wenige Habe, verwischt seine Spuren und
spricht ein schnelles Gebet zu den Göttern an die er eigentlich schon lange nicht mehr glaubt.
Ohne Hast begibt er sich zurück auf den Pfad der ihn zu dem Plateau geführt, die Augen offen,
wachsam und hungrig und folgt weiter dem Pfad in Richtung Süden.
Sein Atem erzeugt kleine Wölkchen vor seinem wettergegerbten Gesicht. Seit Tagen fällt die Temperatur
ins Bodenlose und das Land scheint im kalten Griff des Frostes zu erstarren.

blindguard 26.03.06 19:02

Zweiter Akt:
Der Einäugige wandert in die Nacht hinein begleitet von seinen beiden getreuen Raben, nachdenklich über
das Geschehene und auf der Suche nach einem geeigneten Rastplatz, der seine müden Knochen beherbergt.
Würde diese Reise je ein Ende finden. Soviel haben seine eisblauen Augen schon gesehen. Zuviel.
Aber in seinem Innersten spürt er, das die Jahre der Entbehrung, des Schmerzes und der Gewalt ihrem
Ende entgegen gehen. Er trat hinaus auf das Plateau und schaute nach Süden, zu ihm, dem dunklen Turm
der ihm hoffentlich all die erwünschten Antworten bringen wird,
auf denen er seit Anbeginn der Zeit auf der Suche ist.
Aber bis dorthin ist es ein langer, langer Weg und er schließt müde die Augen auf seinem harten Lager,
das er sich auf dem Boden des Plateaus geschaffen hat.
Kaum hat er seine Augen geschlossen, holen ihn seine Träume wieder ein. Träume die ihn schon
so lange verfolgen. Krieg, das Schreien der verwundeten Männer, die fremden schwarzen Krieger, überall
Blut und immer wieder dieses elfengleiche Gesicht.
Einst hieß sie Chataya, doch diesen Namen trägt sie schon seit Äonen nicht mehr. Jetzt ist sie nur noch die
schwarze Fürstin. So schön wie grausam. Aber in seinen Träumen ist sie immernoch sein, quält ihn, liebt ihn, begehrt ihn.
Alpträume so grausam schön.
Er schreckt hoch aus den Träumen die ihn Nacht für Nacht heimsuchen, irritiert für einen kurzen Augenblick
bis er wieder weiss wo er ist, was er ist, wohin es ihn treibt, Tag ein, Tag aus
und wonach er sucht. Er packt seine wenige Habe, verwischt seine Spuren und
spricht ein schnelles Gebet zu den Göttern an die er eigentlich schon lange nicht mehr glaubt.
Ohne Hast begibt er sich zurück auf den Pfad der ihn zu dem Plateau geführt, die Augen offen,
wachsam und hungrig und folgt weiter dem Pfad in Richtung Süden.
Sein Atem erzeugt kleine Wölkchen vor seinem wettergegerbten Gesicht. Seit Tagen fällt die Temperatur
ins Bodenlose und das Land scheint im kalten Griff des Frostes zu erstarren. Raureif bedeckt Gräser und Geäst und läßt die Natur in einem bizarren Glitzern und Funkeln leuchten, fast verträumt betrachtet der die glänzenden, feuchten Perlen, aufgereiht auf einem Spinnenetz.

Scubamarco 26.03.06 19:04

Zweiter Akt:
Der Einäugige wandert in die Nacht hinein begleitet von seinen beiden getreuen Raben, nachdenklich über
das Geschehene und auf der Suche nach einem geeigneten Rastplatz, der seine müden Knochen beherbergt.
Würde diese Reise je ein Ende finden. Soviel haben seine eisblauen Augen schon gesehen. Zuviel.
Aber in seinem Innersten spürt er, das die Jahre der Entbehrung, des Schmerzes und der Gewalt ihrem
Ende entgegen gehen. Er trat hinaus auf das Plateau und schaute nach Süden, zu ihm, dem dunklen Turm
der ihm hoffentlich all die erwünschten Antworten bringen wird,
auf denen er seit Anbeginn der Zeit auf der Suche ist.
Aber bis dorthin ist es ein langer, langer Weg und er schließt müde die Augen auf seinem harten Lager,
das er sich auf dem Boden des Plateaus geschaffen hat.
Kaum hat er seine Augen geschlossen, holen ihn seine Träume wieder ein. Träume die ihn schon
so lange verfolgen. Krieg, das Schreien der verwundeten Männer, die fremden schwarzen Krieger, überall
Blut und immer wieder dieses elfengleiche Gesicht.
Einst hieß sie Chataya, doch diesen Namen trägt sie schon seit Äonen nicht mehr. Jetzt ist sie nur noch die
schwarze Fürstin. So schön wie grausam. Aber in seinen Träumen ist sie immernoch sein, quält ihn, liebt ihn, begehrt ihn.
Alpträume so grausam schön.
Er schreckt hoch aus den Träumen die ihn Nacht für Nacht heimsuchen, irritiert für einen kurzen Augenblick
bis er wieder weiss wo er ist, was er ist, wohin es ihn treibt, Tag ein, Tag aus
und wonach er sucht. Er packt seine wenige Habe, verwischt seine Spuren und
spricht ein schnelles Gebet zu den Göttern an die er eigentlich schon lange nicht mehr glaubt.
Ohne Hast begibt er sich zurück auf den Pfad der ihn zu dem Plateau geführt, die Augen offen,
wachsam und hungrig und folgt weiter dem Pfad in Richtung Süden.
Sein Atem erzeugt kleine Wölkchen vor seinem wettergegerbten Gesicht. Seit Tagen fällt die Temperatur
ins Bodenlose und das Land scheint im kalten Griff des Frostes zu erstarren. Raureif bedeckt Gräser und
Geäst und läßt die Natur in einem bizarren Glitzern und Funkeln leuchten, fast verträumt betrachtet der
die glänzenden Wasserperlen, aufgereiht auf einem Spinnenetz. Schon seit Tagen hat er kein Wild mehr
erblinkt und sein knurrender Magen und sein fehlendes Jagdglück weisen ihn schmerzlich darauf hin,
das er zum Teil immer noch ein Mensch ist.

blindguard 26.03.06 19:14

Zweiter Akt:
Der Einäugige wandert in die Nacht hinein begleitet von seinen beiden getreuen Raben, nachdenklich über
das Geschehene und auf der Suche nach einem geeigneten Rastplatz, der seine müden Knochen beherbergt.
Würde diese Reise je ein Ende finden. Soviel haben seine eisblauen Augen schon gesehen. Zuviel.
Aber in seinem Innersten spürt er, das die Jahre der Entbehrung, des Schmerzes und der Gewalt ihrem
Ende entgegen gehen. Er trat hinaus auf das Plateau und schaute nach Süden, zu ihm, dem dunklen Turm
der ihm hoffentlich all die erwünschten Antworten bringen wird,
auf denen er seit Anbeginn der Zeit auf der Suche ist.
Aber bis dorthin ist es ein langer, langer Weg und er schließt müde die Augen auf seinem harten Lager,
das er sich auf dem Boden des Plateaus geschaffen hat.
Kaum hat er seine Augen geschlossen, holen ihn seine Träume wieder ein. Träume die ihn schon
so lange verfolgen. Krieg, das Schreien der verwundeten Männer, die fremden schwarzen Krieger, überall
Blut und immer wieder dieses elfengleiche Gesicht.
Einst hieß sie Chataya, doch diesen Namen trägt sie schon seit Äonen nicht mehr. Jetzt ist sie nur noch die
schwarze Fürstin. So schön wie grausam. Aber in seinen Träumen ist sie immernoch sein, quält ihn, liebt ihn, begehrt ihn.
Alpträume so grausam schön.
Er schreckt hoch aus den Träumen die ihn Nacht für Nacht heimsuchen, irritiert für einen kurzen Augenblick
bis er wieder weiss wo er ist, was er ist, wohin es ihn treibt, Tag ein, Tag aus
und wonach er sucht. Er packt seine wenige Habe, verwischt seine Spuren und
spricht ein schnelles Gebet zu den Göttern an die er eigentlich schon lange nicht mehr glaubt.
Ohne Hast begibt er sich zurück auf den Pfad der ihn zu dem Plateau geführt, die Augen offen,
wachsam und hungrig und folgt weiter dem Pfad in Richtung Süden.
Sein Atem erzeugt kleine Wölkchen vor seinem wettergegerbten Gesicht. Seit Tagen fällt die Temperatur
ins Bodenlose und das Land scheint im kalten Griff des Frostes zu erstarren. Raureif bedeckt Gräser und
Geäst und läßt die Natur in einem bizarren Glitzern und Funkeln leuchten, fast verträumt betrachtet der
die glänzenden Wasserperlen, aufgereiht auf einem Spinnenetz. Schon seit Tagen hat er kein Wild mehr
erblinkt und sein knurrender Magen und sein fehlendes Jagdglück weisen ihn schmerzlich darauf hin,
das er zum Teil immer noch ein Mensch ist. Tief in seinem Inneren wußte er aber das die Zeit der Entbehrungen nun bald vorbei war; er schaute hoch in den Himmel, wo seine beiden Raben krächzend in großen Kreise flogen.

Scubamarco 26.03.06 19:24

Standard
Zweiter Akt:
Der Einäugige wandert in die Nacht hinein begleitet von seinen beiden getreuen Raben, nachdenklich über
das Geschehene und auf der Suche nach einem geeigneten Rastplatz, der seine müden Knochen beherbergt.
Würde diese Reise je ein Ende finden. Soviel haben seine eisblauen Augen schon gesehen. Zuviel.
Aber in seinem Innersten spürt er, das die Jahre der Entbehrung, des Schmerzes und der Gewalt ihrem
Ende entgegen gehen. Er trat hinaus auf das Plateau und schaute nach Süden, zu ihm, dem dunklen Turm
der ihm hoffentlich all die erwünschten Antworten bringen wird,
auf denen er seit Anbeginn der Zeit auf der Suche ist.
Aber bis dorthin ist es ein langer, langer Weg und er schließt müde die Augen auf seinem harten Lager,
das er sich auf dem Boden des Plateaus geschaffen hat.
Kaum hat er seine Augen geschlossen, holen ihn seine Träume wieder ein. Träume die ihn schon
so lange verfolgen. Krieg, das Schreien der verwundeten Männer, die fremden schwarzen Krieger, überall
Blut und immer wieder dieses elfengleiche Gesicht.
Einst hieß sie Chataya, doch diesen Namen trägt sie schon seit Äonen nicht mehr. Jetzt ist sie nur noch die
schwarze Fürstin. So schön wie grausam. Aber in seinen Träumen ist sie immernoch sein, quält ihn, liebt ihn, begehrt ihn.
Alpträume so grausam schön.
Er schreckt hoch aus den Träumen die ihn Nacht für Nacht heimsuchen, irritiert für einen kurzen Augenblick
bis er wieder weiss wo er ist, was er ist, wohin es ihn treibt, Tag ein, Tag aus
und wonach er sucht. Er packt seine wenige Habe, verwischt seine Spuren und
spricht ein schnelles Gebet zu den Göttern an die er eigentlich schon lange nicht mehr glaubt.
Ohne Hast begibt er sich zurück auf den Pfad der ihn zu dem Plateau geführt, die Augen offen,
wachsam und hungrig und folgt weiter dem Pfad in Richtung Süden.
Sein Atem erzeugt kleine Wölkchen vor seinem wettergegerbten Gesicht. Seit Tagen fällt die Temperatur
ins Bodenlose und das Land scheint im kalten Griff des Frostes zu erstarren. Raureif bedeckt Gräser und
Geäst und läßt die Natur in einem bizarren Glitzern und Funkeln leuchten, fast verträumt betrachtet der
die glänzenden Wasserperlen, aufgereiht auf einem Spinnenetz. Schon seit Tagen hat er kein Wild mehr
erblinkt und sein knurrender Magen und sein fehlendes Jagdglück weisen ihn schmerzlich darauf hin,
das er zum Teil immer noch ein Mensch ist. Tief in seinem Inneren wußte er aber das die Zeit der Entbehrungen
nun bald vorbei war; er schaute hoch in den Himmel, wo seine beiden Raben krächzend in großen Kreise flogen.
Seine getreuen Begleiter würden wie immer rechtzeitig warnen wenn sich ihm Nebmoks oder gar ein Windtänzer
nähen sollten

phoenix 26.03.06 20:01

Zweiter Akt:
Der Einäugige wandert in die Nacht hinein begleitet von seinen beiden getreuen Raben, nachdenklich über
das Geschehene und auf der Suche nach einem geeigneten Rastplatz, der seine müden Knochen beherbergt.
Würde diese Reise je ein Ende finden. Soviel haben seine eisblauen Augen schon gesehen. Zuviel.
Aber in seinem Innersten spürt er, das die Jahre der Entbehrung, des Schmerzes und der Gewalt ihrem
Ende entgegen gehen. Er trat hinaus auf das Plateau und schaute nach Süden, zu ihm, dem dunklen Turm
der ihm hoffentlich all die erwünschten Antworten bringen wird,
auf denen er seit Anbeginn der Zeit auf der Suche ist.
Aber bis dorthin ist es ein langer, langer Weg und er schließt müde die Augen auf seinem harten Lager,
das er sich auf dem Boden des Plateaus geschaffen hat.
Kaum hat er seine Augen geschlossen, holen ihn seine Träume wieder ein. Träume die ihn schon
so lange verfolgen. Krieg, das Schreien der verwundeten Männer, die fremden schwarzen Krieger, überall
Blut und immer wieder dieses elfengleiche Gesicht.
Einst hieß sie Chataya, doch diesen Namen trägt sie schon seit Äonen nicht mehr. Jetzt ist sie nur noch die
schwarze Fürstin. So schön wie grausam. Aber in seinen Träumen ist sie immernoch sein, quält ihn, liebt ihn, begehrt ihn.
Alpträume so grausam schön.
Er schreckt hoch aus den Träumen die ihn Nacht für Nacht heimsuchen, irritiert für einen kurzen Augenblick
bis er wieder weiss wo er ist, was er ist, wohin es ihn treibt, Tag ein, Tag aus
und wonach er sucht. Er packt seine wenige Habe, verwischt seine Spuren und
spricht ein schnelles Gebet zu den Göttern an die er eigentlich schon lange nicht mehr glaubt.
Ohne Hast begibt er sich zurück auf den Pfad der ihn zu dem Plateau geführt, die Augen offen,
wachsam und hungrig und folgt weiter dem Pfad in Richtung Süden.
Sein Atem erzeugt kleine Wölkchen vor seinem wettergegerbten Gesicht. Seit Tagen fällt die Temperatur
ins Bodenlose und das Land scheint im kalten Griff des Frostes zu erstarren. Raureif bedeckt Gräser und
Geäst und läßt die Natur in einem bizarren Glitzern und Funkeln leuchten, fast verträumt betrachtet er
die glänzenden Wasserperlen, aufgereiht auf einem Spinnenetz. Schon seit Tagen hat er kein Wild mehr
erblinkt und sein knurrender Magen und sein fehlendes Jagdglück weisen ihn schmerzlich darauf hin,
das er zum Teil immer noch ein Mensch ist. Tief in seinem Inneren wußte er aber das die Zeit der Entbehrungen
nun bald vorbei war; er schaute hoch in den Himmel, wo seine beiden Raben krächzend in großen Kreise flogen.
Seine getreuen Begleiter würden wie immer rechtzeitig warnen wenn sich ihm Nebmoks oder gar ein Windtänzer
nähen sollten.
Ein Knacken im Geäst am Wegrand durchbricht die Stille, als ein stolzer Hirsch vor dem Einäugigen auftaucht und ihn neugierig beobachtet.

Barbara 42 26.03.06 20:43

Zweiter Akt:
Der Einäugige wandert in die Nacht hinein begleitet von seinen beiden getreuen Raben, nachdenklich über
das Geschehene und auf der Suche nach einem geeigneten Rastplatz, der seine müden Knochen beherbergt.
Würde diese Reise je ein Ende finden. Soviel haben seine eisblauen Augen schon gesehen. Zuviel.
Aber in seinem Innersten spürt er, das die Jahre der Entbehrung, des Schmerzes und der Gewalt ihrem
Ende entgegen gehen. Er trat hinaus auf das Plateau und schaute nach Süden, zu ihm, dem dunklen Turm
der ihm hoffentlich all die erwünschten Antworten bringen wird,
auf denen er seit Anbeginn der Zeit auf der Suche ist.
Aber bis dorthin ist es ein langer, langer Weg und er schließt müde die Augen auf seinem harten Lager,
das er sich auf dem Boden des Plateaus geschaffen hat.
Kaum hat er seine Augen geschlossen, holen ihn seine Träume wieder ein. Träume die ihn schon
so lange verfolgen. Krieg, das Schreien der verwundeten Männer, die fremden schwarzen Krieger, überall
Blut und immer wieder dieses elfengleiche Gesicht.
Einst hieß sie Chataya, doch diesen Namen trägt sie schon seit Äonen nicht mehr. Jetzt ist sie nur noch die
schwarze Fürstin. So schön wie grausam. Aber in seinen Träumen ist sie immernoch sein, quält ihn, liebt ihn, begehrt ihn.
Alpträume so grausam schön.
Er schreckt hoch aus den Träumen die ihn Nacht für Nacht heimsuchen, irritiert für einen kurzen Augenblick
bis er wieder weiss wo er ist, was er ist, wohin es ihn treibt, Tag ein, Tag aus
und wonach er sucht. Er packt seine wenige Habe, verwischt seine Spuren und
spricht ein schnelles Gebet zu den Göttern an die er eigentlich schon lange nicht mehr glaubt.
Ohne Hast begibt er sich zurück auf den Pfad der ihn zu dem Plateau geführt, die Augen offen,
wachsam und hungrig und folgt weiter dem Pfad in Richtung Süden.
Sein Atem erzeugt kleine Wölkchen vor seinem wettergegerbten Gesicht. Seit Tagen fällt die Temperatur
ins Bodenlose und das Land scheint im kalten Griff des Frostes zu erstarren. Raureif bedeckt Gräser und
Geäst und läßt die Natur in einem bizarren Glitzern und Funkeln leuchten, fast verträumt betrachtet er
die glänzenden Wasserperlen, aufgereiht auf einem Spinnenetz. Schon seit Tagen hat er kein Wild mehr
erblinkt und sein knurrender Magen und sein fehlendes Jagdglück weisen ihn schmerzlich darauf hin,
das er zum Teil immer noch ein Mensch ist. Tief in seinem Inneren wußte er aber das die Zeit der Entbehrungen
nun bald vorbei war; er schaute hoch in den Himmel, wo seine beiden Raben krächzend in großen Kreise flogen.
Seine getreuen Begleiter würden wie immer rechtzeitig warnen wenn sich ihm Nebmoks oder gar ein Windtänzer
nähen sollten.
Ein Knacken im Geäst am Wegrand durchbricht die Stille, als ein stolzer Hirsch vor dem Einäugigen auftaucht und ihn neugierig beobachtet. Plötzlich verdunkelt da der Schatten eines riesigen Vogels das heraufziehende Tageslicht.


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:21 Uhr.

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