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blindguard 29.03.07 23:43

Wir zählen bis 2013
 
aber nicht einfach nur blöde zahlen posten ...
wir haben es mit der wortkette schon erreicht ... es gibt sätze statt worte (find ich gut)

und zu zahlen gibt es auch was zu schreiben (geschichtliche zusammenhänge und vieles mehr) ...
also los

das jahr 0 ... der beginn der christlichen zeitrechnung

Gyuri 30.03.07 06:50

Weil es in der Zeitrechnung kein Jahr 0 (in Worten null) gibt, beginne ich gleich nochmal mit dem Jahr

1 (n.Chr.)

Ylloh 30.03.07 09:14

2

Ne 2 in Mathe, ein geschichtliches Ereignis für so manchen *gg*

blindguard 30.03.07 09:48

die 3 kleinen schweinchen und der böse wolf

Ylloh 30.03.07 09:51

4 Mann ein Quartett

Scubamarco 30.03.07 10:26

5 Frauen, ein Scheich

blindguard 30.03.07 12:01

Der römische Feldzug gegen die Markomannen (6 n. Chr.)
Zitat:

Um Christi Geburt hatte sich in Böhmen unter Führung von Marbod in kurzer Zeit ein straff organisiertes, monarchisches Staatswesen der Markomannen mit einem schlagkräftigen Heer entwickelt, die erste Staatsbildung eines germanischen Volkes. Obwohl Marbod bezweckte, einen Konflikt zu vermeiden, war Rom nicht gewillt, eine solche Machtkonzentration, die eine potentielle Bedrohung sowohl Germaniens als auch der Donaugrenze darstellte, zu dulden, zumal sich eine Anzahl ostgermanischer Stämme den Markomannen angeschlossen hatte.
Die Niederwerfung von Marbod war nun das Ziel. Dafür war ein kombinierter Angriff vorgesehen. Es wurden nicht weniger als 12 Legionen zu diesem Zweck mobilisiert, das gesamte in Germanien, Raetien und Illyrien stehende Heer. Der römische Plan zu dem groß angelegten Zangenangriff auf das Reich von Marbod setzt voraus, dass das übrige Germanien sowie Pannonien militärisch völlig gesichert waren. Bei Gelingen ihres Vorhabens wären die Römer zu den unbeschränkten Herrschern Mitteleuropas geworden.
Die eine Heeressäule bewegte sich im Jahre 6 n. Chr. unter dem Legaten C. Sentius Saturninus von ihrer Basis Mogontiacum / Mainz aus in östlicher Richtung durch das Land der Chatten nach Böhmen, d.h. durch das Tal des Mains und der Eger; im Verlauf dieses Feldzuges wies er den Hermunduren ehemals von den Markomannen besiedelte Gebiete zu, vermutlich in Franken und Thüringen. Möglicherweise steht das neu entdeckte Legionslager bei Marktbreit (Landkreis Kitzingen, Unterfranken) in diesem Zusammenhang. Sentius' Ziel lag in der Ausschaltung der Verbündeten von Marbod.
Die andere Heeressäule stieß unter Tiberius von Carnuntum, dem natürlichen Einfallstor nach Mähren von Süden her, nach Norden vor. Beide Heeresgruppen sollten sich wohl in der Nähe der Residenz des Marbod vereinigen.
Die Operationen mussten abgebrochen werden, bevor die geplante Vereinigung zustande gekommen war, da in Pannonien ein schwerer Aufstand ausbrach. Marbod verzichtete darauf, diese für Rom prekäre Situation auszunutzen und schloss einen Friedensvertrag condicionibus aequis (zu gleichen Bedingungen).
Saturninus kehrte nach dem Abbruch des Feldzuges in das besetzte Germanien zurück und erhielt dort die Ruhe aufrecht. Durch den pannonischen Aufstand gewarnt, betrieb er anscheinend eine vorsichtige Politik.
http://de.wikipedia.org/wiki/Markoma...286_n._Chr..29

SisX 30.03.07 14:16

7 Tage hat die Woche

Ylloh 30.03.07 14:24

manchmal sollte sie besser 8 haben...

Rythem 30.03.07 14:52

ich arbeite in der Firmal immer 9 stunden :(


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