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Ach lesbarkeit... Kommt eigentlich immer auf den Künstler an, sieht eigentlich jeder anders. Für mich ist die Lesbarkeit nicht besonders wichtig, für mich zählt die Einzigartigkeit und der Wiedererkennungswert, also dass man einen bestimmten Künster anhand seines persönlichen Stils wiedererkennt und nicht nur am Namen. Aber grundlegend geht es ja beim Graffiti um Buchstaben. Allerdings sind die Anfänge jetz so um die 40 Jahre her und es hat sich viel entwickelt. Es gibt halt Leute die legen Wert drauf das man die Buchstaben sauber lesen kann und sie sich so einprägt, dass sind meistens Leute die illegal malen und bekannt (innerhalb der Szene) werden wollen. Und es gibt Leute die mehr wert auf den künstlerischen Aspekt legen, dass sind schließlich die Leute die eventuell groß rauskommen. Aber innerhalb der Szene gibt es oft Konflikte und Meinungsverschiedenheiten darüber, was noch wirklich Graffiti ist...
Such bei Google mal nach DAIM und zum Beispiel nach COPE2, das ist beides sehr unterschiedlich aber dennoch beides Graffiti. Ich hoffe so kann Ich dir ein bisschen die Spannweite klar machen.
MfG
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