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			Ich ging eines Tages durch den Wald, splitterfasernackt, aber keinerhat davon profitiert, weil das wichtigste fehlte: Ein verrückter Fotograf.
 Deshalb pflückte ich Disteln und steckte sie mir in meine klitzekleinen,
 verdreckten Ohren um auszusehen wie damals, als mein Opa vom Disney-Land
 heimkehrte. Obwohl es kalt, regnerisch und dunkel war, ging ich ziellos meinen
 Weg. Nichtsahnend kam mir Förster Honigklein entgegen und zog provokativ
 mit einem kräftigen, grunzenden Geräusch, ähnlich wie wenn Hängebauchschweine
 geschlachtet werden, ein Handy mitsamt einem unglaublich kräftigen aussehenden
 rosafarbenen Morgenmantel.
 Diesesmal jedoch gab es nirgendwo ein Dixieklo. Deshalb buddelte ich mit einem
 Suppenlöffel, den Graben, in der Annahme, Pater Tomasino würde in diesem echt
 abgefahrenen Tigerkostüm erscheinen und mit mir Bolero tanzen.
 Leider bestand keine andere Möglichkeit, dringende Geschäfte verhinderten
 den Gastauftritt und deswegen beschloss ich endlich meinen Drang nach Freiheit zu realisieren.
 Deshalb beschloss
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