@azzurri
Da kann ich dir mit Sicherheit nur beipflichten!
Man möge aber bedenken, daß der Begriff Virus bein Mac noch lange nicht benutzt werden sollte! Ein Virus besteht aus mehreren Teilen. Er braucht eine Schadensroutine, eine Verbreitungsengine und er wird über die Möglichkeit sich selbst zu reproduzieren und zu mutieren definiert!
Gefährliche Scripte oder Trojaner wird es immer geben und gibt es schon lange! Und gerade beim Mac (Unix) MUSS der User immer seinen Teil dazu beitragen das eine solche Routine ein Teil des Systems kompromittieren kann.
Wer sich an die geläufigsten Grundregeln hält (root sperren, nicht als admin arbeiten, vernünftige Rechtevergabe , Software Quellen überprüfen usw.) wird nach wie vor wenig bis keine Probleme mit Schadensroutinen haben bzw. bekommen! Den anders wir bei Windoof (wo der User gar nicht die Möglichkeit hat sich zu schützen), ist nicht das System die Schwachstelle, sondern einzig und allein der Anwender und dessen installierte Anwendungen! Sollte es wirklich eines Tages (das wird garantiert passieren) einen echten Virus auf Systemebene geben, dann gute Nacht für alle! Dann sind nämlich mit grosser Sicherheit alle Unix-Derivate davon betroffen!
Ich halte das für eine Panikmache der Antivirensoftwareproduzenten, die nur einen neuen Markt für sich erobern wollen! Nochzumal es doch schon komisch ist, das die immer die ersten sind die diese Schwachstellen entdecken!
Ein Schelm wer schlimmes dabei denkt!
Grüsse fire