Ich denke da wie Conny!
Absolut naturgetreu wird man Licht und Schatten nie hinbekommen.
Da ich früher auch sehr viel mit 3D gearbeitet habe, weiß ich um die vielen Möglichkeiten die es bei Licht und Schatten zu beachten gibt.
In Sachen Composing geht man da mehr nach eigenen Geschmack!
Das heißt die Lichtrichtung sollte einigermaßen stimmen und der Lichtschein sollte bei einer Kerze oder dem eines Halogenstrahlers angemessen sein.
Ob aber die Falten der Kleidung oder die Wangen des Models etwas heller oder dunkler sind liegt im eigenen ermessen.
Bei den Schatten verhält es sich genauso der eine liebt weiche Schatten der andere mag den Schatten härter.
Wenn man in der Natur ist und beachtet mal Licht und Schatten gibt es da Sachen auf die würde man nie kommen.
Außerdem lassen sich Materialeigenschaften so gut wie nicht nachahmen, außer vielleicht mit einem 3D Programm.
Jedes Material oder teilweise auch Farbe besitzt bestimmte Eigenschaften wie es Licht aufnimmt und weitergibt.
Das heißt vereinfacht das ein roter Wollpullover das Licht auf eine Holzfläche ganz anders weitergibt als vielleicht eine bunte Plastiktüte.
Also man könnte unendlich so weiter machen, so komplex verhält es sich mit Licht und Schatten.
Aber ein gutes Thema Stephan!
|