Ich sehe es auch wie Heike und Zeus.
Es kommt darauf an, schon beim Fotografieren auf klare Kontraste zu achten.
Sind die Kontrastkanten scharf genug voneinander abgegrenzt, bekommt man auch nur mit Photoshop wunderbare Ergebnisse hin, wenn man nicht nur eine Methode nutzt, sondern mehrere Techniken und diese dann jeweils für unterschiedliche Bildbereiche anwendet.
Es ist keine Sache von fünf Minuten, realistische Ergebnisse vorzuweisen.
Doch es geht durchaus, wenn das Ausgangsmaterial stimmt.
Grüßle
Stephan