Hm.
So Leute wie ich sind also unwissend wie damals die „Eingeborenen“?
Ne, ich denke das Problem (für mich ist es keines) ist eher, dass es zu Adobe keine ernsthafte Alternative gibt.
Privatkunden könnten auf diverse Alternativen zurückgreifen oder die kleine Schwester nutzen. Doch größere Agenturen und auch Einzelkämpfer werden über kurz oder lang nicht drumherum kommen.
Getreu dem Motto: Früher oder Später kriegen wir euch alle.
Wenn kein Unternehmen bereit ist (und das wird wohl auch keines wirklich sein) mehrere Millionen in die Entwicklung einer zumindest annährenden Gleichstellung zu investieren, dann bleibt es so, wie es ist.
Grüßle
Stephan
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