Also ich habe schon Erlebt, wie ein Pavel Kaplun oder Calvin Hollywood oder Dirk Metzmacher, oder … wirklich gekonnt die Perspektive an die Szene angepasst hat.
Wunder kann kein Programm liefern, doch eine Wand perspektivisch zu verzerren ist auch mit höherem Anspruch möglich.
Und mit dem Werkzeug "perspektivische Verformung" sind Sachen möglich, die man kaum glauben kann. Für Composings und auch Fotooptimierung ein klasse Ding.
Das allerdings auch nicht zaubern kann
Doch zumindest braucht man jetzt nicht mehr lange, um alles zurecht zu zuppeln oder 100% identische Perspektiven, sondern kann damit durchaus einen gewissen Spielraum ergattern.
Die Nonne jetzt großartig zu drehen, geht natürlich nicht.
Hier sind nur minimale Änderungen möglich, weil PS nicht das erfinden kann, was nicht vorhanden ist.
Bei Gebäuden und Wänden und Co. ist mittlerweile vieles Möglich.
ViewPoint ändert ja schon Verzeichnungen (damit auch die Perspektive!) erstaunlich gut. Sogar 8-Punkt-Perspektiven! Und die perspektivische Verformung seit CC legt noch mal eine Schippe drauf, was Perspektivische Änderungen anbelangt.
Die Frage ist nur, ob man es übertreibt, oder nicht.
Definitiv sind Anpassungen in PS möglich, davon leben Composings.
Grüßle
Stephan
Einfaches Beispiel einer Änderung der Perspektive:
Mit "perspektivischer Verformung" sind diese Änderungen nun auch im "3D-Raum" möglich,