Ja, dass meinte ich.
Aber habe inzwischen auch noch eine andere Lösung gefunden.
Erstmal nutze ich Differenzwolken als "Basisdecke" von Wolken.
Anschließend nutze ich auf einer neuen Ebene aufgenommene Quellwolken und tue die auf der Ebene so ausrichten, dass sie auf der Planetenoberfl. "aufliegen" (Perspektiv. verzehren usw.) und die Ebene tue ich auf neg. Multiplizieren stellen.
Und male mit weichem Pinsel, Härte=0, auf der Maske rum, bis bei den Quellwolken, der hellere Teil nur noch sichtbar ist, und schon habe ich endlich meine Wolken, die ich haben wollte.
Würde auf jeden Fall jetzt sagen, jetzt sind Wolken sichtbar.
Wenn ich fertig bin, lade ich das Bild hoch.
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Der Unterschied zwischen schlechten Bildern und schönen Bildern ist die Person hinter der
Kamera.
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