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Alt 04.04.15, 17:45
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Hallo zusammen!

Fotografie ist eigentlich ziemlich simpel - ISO, Verschlusszeit, Blende.
Sie wird nur recht kompliziert, wenn man noch ästhetische Anreize liefern möchte, die über den üblichen Schnappschuss hinaus gehen; wobei das auch sehr einfach umsetzbar sein kann.

Das kommt mit der Zeit und mit der Übung.
Ich war auch mal so, dass ich dachte es liegt an DER Kamera oder DEN Filtern oder DEM Objektiv. Natürlich stellte ich dann fest, dass es weder an der Kamera, noch an Filtern noch an Objektiven liegt fantastische Aufnahmen zu machen — sondern einzig am Menschen hinter der Kamera (eine sehr schmerzhafte Erkenntnis seinerzeit).

So ist es auch mit dem Freistellen.
Vieles kann man gut freistellen — egal, ob es vor dunkelgrauen oder hellgrauen Hintergrund erstellt wurde. Der Vorteil von neutralgrauen Hintergründen (im Bild, nicht das Papier an sich) ist, dass man mit weiches Licht, Ineinanderkopieren oder hartes Licht gut freistellen kann und auch der ein oder andere Fehler dabei nicht so sehr ins Gewicht fällt.

Mit Thunder Gray machst Du nichts falsch (ohne jetzt zu wissen, was Du konkret vor hast) — das wäre nämlich auch wichtig.
Willst Du High Key Aufnahmen machen, wäre es fatal.

Ich kann Ronic sehr gut verstehen, dass er nicht mal eben 70,- EUR in den Sand setzen mag.
Wir können doch alle kein Geld drucken (naja, können schon, nur dürfen es dann nicht benutzen). Und aus diesem Grunde verstehe ich die Unsicherheit sehr gut.

Wichtig wäre nur Papier/Papp-Rollen statt Vorhängen.
Der Rest ist vom Anwendungsfall abhängig.

Weiß, Schwarz, Grau sind eine gute Basis für Freisteller.

Wohin soll denn Deine fotografische Reise genau gehen?
Was planst Du?
Wie willst Du arbeiten?
Wie soll das Resultat aussehen?
Wie gut kannst Du freistellen?

Das wären so ein paar Dinge gewesen, die zur Beurteilung wichtig gewesen wären.

Lieben Gruß
Stephan
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