Schatzi kann er doch.

Der Dialog ist nicht sonderlich selbsterklärend, aber das Tool ist wunderbar für solche Dinge:
- Bildverzeichnis mit den Fotos auswählen. Wenn Du die Bilder wie hier im Beispiel im gleichen Verzeichnis speicherst, wir ein Unterverzeichnis vom Prozessor angelegt (z.B. JPG für einen JPG-Export) Also keine Angst, es wird nix überschrieben. Solltest du das Ding zweimal laufen lassen, werden den neu exportierten Bildern Nummern angehängt, falls es Duplikate geben könnte
- Hier kannst Du die Bildqualität einstellen 12 ist die höchste. Je kleiner der Wert, desto kleiner die Datei aber auch desto weniger gut ist die Qualität
- Hier kannst Du Pixewerte angeben. Der Wert ist die Maximalte Kantenlänge. Ist die die Höhe, dann wird der Wert für die Höhe genommen, ist die die Breite dann der für die Breite. Mit dieser Angabe entsteht kein Quadrat!
- Hier kannst Du das ICC Profil einbinden oder weglassen. Das kann Platz sparen, aber dann kann es sein, dass die Bilder nicht so angezeigt werden von den Farben, wie Du es möchtest. Das ist allerdings auch Systemabhängig und wenn das egal ist, kannst Du den Haken weglassen. An dieser Stelle könntest Du den Bildern noch einen Copyrightvermerk in die Metadaten packen.
Ich würde die Minimal sinnvolle maximale Kantenlänge definieren und dann im Bildprozessor für Höhe und Breite eintragen. Für Web müsste da 1500 völlig ausreichen, aber ich weiß nicht, was Du machen willst.
Nach dem Lauf dann das Verzeichnis noch mal prüfen und nach große sortieren. Sollten dann wirklich noch Dateien größer 100MB dabei sein, was ich bezweifle, dann kannst Du diese noch mal einzeln öffnen und für Web speichern.
Und wegen der Panoramen kannst Du Dich ja einfach von einer größeren langen Kante auf eine kleinere vorarbeiten und schauen bis welche Größe Du verkleinern willst.
Gruß
Heike