 Die Szene wurde in C4d gemodelt und gerendert und mit PS etwas korrigiert.
Die Szene wurde in C4d gemodelt und gerendert und mit PS etwas korrigiert.
Wie lachte der Wind und weint der Regen …
Ich nenne die Phase zwischen wach sein und in den Dämmerschlaf versinken,
 für mich einfach Anfangsnacht. Weil es ja auch Mitternacht gibt ...
In manchen dieser Anfangsnächte liege ich schlaftrunken  in meinem Bett,
 wenn der Wind in das Zimmer rauscht und sich die Dunkelheit sanft in meine
 Gedanken drängt. Wenn Erinnerungstropfen vom Regen an die
 Fensterscheiben geworfen werden und klopfen als würden sie Einlass begehren.
 
Ich starre an die Decke und meine dort feenhafte Gestalten  zu sehen, 
welche eng umschlungen tanzen und sich lieben als gäbe es kein Morgen.
 Dann lausche ich und vermeine das Atmen des Universums zu hören. 
Immer mit einer Spur von Angst, es könne nur ein einziger Augenblick verloren gehen.
Und dann werde ich ganz ruhig und steige hinauf  in das grenzenlose
 Traumland wo Sehnsüchte, Wünsche, Hoffnungen ohne jeden Makel meine
 Gedanken bemalen. Ich steige hinauf in die Unendlichkeit bis das Dämmern
 des neuen Tages die Träume verblassen lässt und ihnen alle Wahrheit nimmt…
Natürlich könne man das Bild auch absolut anders interpretieren, beschreiben,
kommentieren usw.
Und das zu tun, ist natürlich jedem der das will, selbst überlassen.