Ergänzung:
Das Bild zu verkleinern um es danach zu Vergrößern ist Schwachsinn.
Du musst unterscheiden zw dem geöffneten Bild und der Größe auf der Platte. geöffnet hat ein RGB mit 640 x 480 Pixeln IMMER eine Größe von 900 KB. Wie du nach dem Speichern auf 800 KB kommst, ist mir ein Rätsel, hast du überprüft, ob du nicht aus Versehen eine andere Bildgröße eingegeben hast? Vielleicht cm? Das passiert, schnell, wenn du als Maßeinheit cm im Programm hast und im Freistellungswerkzeug keine Einheit (px) angibst.
Das könnte nämlich passen:
Wenn du ein Bild mit vielen Details hast und eines mit kaum Details, wird es nach dem Speichern bei der SELBEN QUALITÄTSSTUFE auf der Platzte vollkommen unterschiedliche Größe haben, da JPG uni Flächen besser komprimieren kann als Details.
Beachte: Bei JEDEM Speichervorgang in jpg wird das Bild schlechter. JPG ist ein Endformat, nicht ein Arbeitsformat.
AUSSER der Bildgröße, des Detailreichtums und der Qualitätsstufe beeinflussen die Dateigröße (auf der Festplatte) auch mitgepeicherte Dateiinformationen wie z.B. das ICC-Profil (sinnvoll, es mit einzubetten), ebenso die Speicherart PROGRESSIV oder eben nicht (Bildaufbau in mehreren Auflösungsstufen während des Ladens im WEB). Allerdings in winzigen Größen von um 10 KB.
Anbei mal eine Übersicht zu einem klassischen Bild mit Gesicht drauf: