Hallo Allerseits,
ich überarbeite gerade nochmals das olle Tentakeldebakel und berücksichtige dabei natürlich die von Euch angesprochenen Knackpunkte. Mittlerweile habt Ihr mich so weit gebracht, dass ich noch mehr auf Details achte. Mir selbst sind da auch noch ein zwei Dinge aufgefallen, die mir noch nicht so richtig gefallen. Ich gebe es zu …. ich war schludrig …..!!
@heikehk: Ja …, der linke Riss ….! Ein wirklich widerlicher kleiner Zeitgenosse …! Hat mir schon beim Erstellen pausenlos Ärger gemacht. Allerdings ist mir in seinem Fall auch schon die passende Heilmethode eingefallen. Bei den wegspringenden Fliesenstücken am Boden bin ich mir noch nicht einig, ob ich den Schlagschatten anpasse und sie liegenlasse, oder ich sie durch eine Bewegungsunschärfe fliegen lasse …. mal sehen … (kommt drauf an, was die Kinder cooler finden – ich werde mal nen Referendum anbieten …).
Ansonsten vielen Dank für Deinen prüfenden Blick.
@Charly: Jau ….! Du hast absolut Recht! Das Örtchen als Raum an sich hätte ich auch in C4D erstellen können. Und ich hatte damit auch schon begonnen, da ich genau die von Dir angesprochenen Vorteile dabei im Auge hatte. Der eigentliche Grund, warum ich mich für die Fotovariante entschieden habe ist die begrenzte Zeit, die mir mit C4D noch bleibt. Nächsten Sonntag muss ich den Laptop mit diesem fantastischen Programm wieder zurückgeben. Meine Bekannte hat Ihre Klausuren bestanden und braucht das Teil nun wieder für Ihre bis jetzt aufgeschobenen Projekte. Also habe ich mich dafür entschieden nur die zeitraubenden Tentakeln zu modeln, und diese in das Foto einzuarbeiten.
Die Textur ist übrigends ein freies Stockbild:
http://www.everystockphoto.com/photo...mageId=3674657
(dieser Link kommt selbstverständlich beim nächsten Update als Anhang dazu)
@kalifargo: Die verzerrte Textur in diesen (und anderen) Bereichen ist mir natürlich auch schon aufgefallen. Das eigentliche Problem bei dem Texturieren lag schlicht an der Größe der Tentakeldatei und äußert sich mit meinen begrenzten C4D Kenntnissen wie folgt: Nach dem Fertigmodelieren der Tentakel hat die Datei eine ungefähre Größe von 450 MB. Lege ich darauf die Textur, kann ich sie soweit transformieren, dass dieses in die Länge ziehen auf ein erträgliches Maß begrenzt wird. Die Renderzeit für das Teil würde dann jedoch nicht unter einer Stunde dauern !! Also habe ich die Tentakel „gebacken“. Das vermindert die Dateigröße auf ein Minimum (250 KB – ja KB – kein Tipfehler), hat allerdings den üblen Nebeneffekt, dass die gesamte Tentakel schon eine Textur ist. Lege ich auf diese Textur die von mir gewünschte und transformiere, verändere ich damit nicht nur die Wunschtextur, sonder gleich die ganze Tentakel. Mit Sicherheit gibt es einen Weg, wie ich aus dieser Zwickmühle komme, allerdings muss ich dem geliehenen C4D am Sonntag „Goodby“ sagen. Somit werde ich eine Lösung mit Photoshop erarbeiten.
Wie man auf so eine Idee kommt ?? Bei mir ist das so: Ich schaue mir alltägliche Dinge genauer an, und lasse meiner Fantasie einfach freien Lauf. Dabei sind die Sätze: „Was wäre eigentlich, wenn …“ und „Waraum eigentlich nicht ?“ ständig in meinen Hintergedanken. Die besten Ideen schreibe ich mir auf und fange an zu scribbeln.