Also HARTES LICHT würde ich schon mal nicht anwenden. Wenn du was übereinander legst, kannst du diverse Ebenemodi nehmen, je nachdem, ob es überblendet, addiert oder subtrahiert werden soll. Dabei sind die Modi „negativ multiplizieren“ „multiplizieren“ und „ineinander kopieren“ bzw „weiches Licht“ die, die wohl in Frage kämen.
Alternativ kannst du auch mit der Deckkraft der einzelnen Ebenen arbeiten.
Aber bei 20.000 (!!!) Bildern, glaube ich nicht, dass das einfach so funktioniert, selbst, wenn auf jedem Bild was ganz spezielles drauf ist. Außer, es wäre vielleicht auf jedem Bild nur ein Punkt oder so, das könnte sich dann ergänzen. bei komplexen Bilder würde das bestimmt so ineinandermatschen, dass es nicht gut ist. Aber Versuch macht kluch …
Automatisieren kann man das, bin ich aber kein Experte.
Wenn das Ganze nachher ne gute Auflösung haben soll, dürfte der Rechner/der Speicher ganz schnell an seine Grenzen kommen. Da müsste man evtl überlegen, ob das nicht in einem Layoutprogramm besser zu lösen wäre. Aber auch das ist fragwürdig, was die Leistung angeht.
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