Hallo Wolfgang,
ich nutze ehrlich gesagt den RAW Konverter nur für die Optimierung des Bildes allgemein und gehe dann gewohnheitstiermäßig in Photoshop, weil ich da mit Ebenen-Masken etc. persönlich das Gefühl habe mehr tun zu können. Dadurch habe ich nach meinen Photoshop Geschichten, wenn ich denn mehr ins Detail gehen möchte, am Ende 2 (genau genommen 3) Dateien.
- die Raw Datei
- die xml mit meinen Raw Bearbeitungsinformationen
- eine PSD Datei mit Ebenen der Bearbeitung
Da ich normalerweise dann Bilder exportiere in das Format, dass ich gerade haben möchte ist die Zahl nach oben frei expandierbar
In der PSD kann ich jederzeit auch auf der Bildebene den RAW Konverter über den RAW Filter aufrufen und wenn ich die Bildebene zu einem Smartobjekt gemacht habe, dann kann ich die Einstellungen auch immer wieder anpassen.
Aber jeder arbeitet damit, wie er es gewohnt ist. Wie gesagt, für mich ist der RAW für das grobe in hoher Qualität und Photoshop für die Feinarbeit
LG
und willkommen im PSC
Heike