Hallo Ugge
Zitat:
Zitat von Die Bunte
Und hier wäre meine "Papakatz".
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Das ist aber mal eine goile Mutante
Weil das Bild aber mal richtig Potenzial hat, erlaube ich mir eine kleine konstruktive Kritik:
Die Freistellung der Katze, insbesondere der Schnurrhaare, geht besser.
Ich habe vor einigen Jahren mal eine Methode ausgetüftelt, um Tierfelle oder Haare zumindest einigermaßen sauber freizustellen. Habe sie mal mit deiner Katze auch mal ausprobiert und es funktioniert.
Die Vorgehensweise ist folgende:
-> Dupliziere die Katzenebene zweimal, sodass du insgesamt 3 Ebenen hast.
-> Blende die beiden unteren Ebenen aus und stelle die Katze grob (ohne die Schnurrhaare und Zähne) über eine Ebenenmaske frei. Anschließend oberste Ebene ausblenden.
-> Wähle bei der mittleren Ebene die vorderen Schnurhaare (Bereich Nase und Maul) grob aus, restliche Bereiche ausmaskieren oder direkt löschen. Ebene anschließend komplett entsättigen, Modus
negativ multiplizieren
-> Ebene etwas abdunkeln, dann über
Tonwertkorrektur die dunkleren Bereiche so abdunkeln dass sie verschwinden, Weißwert so ändern, dass die Haare sichtbar bleiben. Ebene vorerst ausblenden.
-> Auf der dritten Ebene die übrigen Haare grob auswählen, entsättigen + negativ multiplizieren. Auch hier die restlichen Bereiche ausmaskieren oder direkt löschen. Abdunkeln und
Tonwertkorrektur, sodass auch hier die Haare übrig bleiben.
-> Ggfs Ebene duplizieren, sollten die Haare nur mäßig sichtbar sein.
-> Maskenkante bei der obersten Ebene auf - je nach Auflösung des Bildes - 3 - 8 px stellen, damit keine unschönen Übergänge entstehen.
Ergebnis:
Habe die Freistellung mit HF Pro erstellt (meine Ergebnisse mit PS damals waren auch nicht besser
)
Dann wäre das Bild echt mega
Nachtrag: Wenn du als Grundlage der beiden Graustufenebenen den
Blau-Kanal nimmst, wird es etwas einfacher. Ansonsten ist die Vorgehensweise wie oben beschrieben.