Natürlich ist dies eine Möglichkeit, allerdings bestehen die Bildsequenzen aus mindestens 1000 Dateien (wovon allerdings nicht alle bearbeitet werden sollen) und jedesmal den Zwischenschritt über Screenshot bzw. Kontrasteinstellung gehen zu müssen, erscheint mir recht zeitintensiv, wenn auch als letzte Lösung sicher sinnvoll.
Es muss doch aber auch eine Möglichkeit geben, die Bilder korrekt darzustellen, schließlich schafft es das "kleine" IrfanView ja auch.
@Dorftrottel:
Das Bild in IrfanView entspricht genau dem, was unter dem Mikroskop und auf dem Videomonitor zu sehen ist - also dem "realen" Bild. Somit wird das Programm da vorher nicht großartig was ändern.
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