Ich würde dir zu einer 256 SSD raten, eher noch größer.
Ich selbst bin vor einiger Zeit auf eine 256 SSD gewechselt und hatte dort zu erst nur Windows und die Programme drauf. Daten sowie die ganzen Bibliotheken von Windows hatte ich auf einem anderen Laufwerk. Die Auslagerungsdatei von Windows so wie den Ordner für die Temporären Dateien hatte ich ebenfalls auf einem anderen Ordner.
Leider konnte ich danach das Laufwerk C (die SSD) nicht mehr für Photoshop als Laufwerk zum zwichenspeichern freigeben. Erst nach dem ich wieder eine Auslagerungsdatei für Windows auf C eingerichtet hatte ging das wieder.
Auch die Temporären Dateien habe ich wieder auf Laufwerk C da ich sonnst einge Fehler mit anderen Programmen hatte.
Von den 256 GB der SSD sind nur 214 verfügbar da ich den Rest für die Selbstverwaltung der Platte abgegeben habe, (soll nach Herstellerangaben die Lebensdauer der SSD verlängern) von den 214 GB habe ich nun noch 40 GB frei obwohl ich aufpasse nicht zu viel auf die SSD zupacken.
Die SSD beschleunigt den Windows Start enorm, Auch das öffnen großer Dateien geht spürbar schneller, aber beim normalen arbeiten in PS oder auch andern Programmen merke ich keine wahrnehmbare Beschleunigung.
Zum Ram:
ich hatte vorher 16 GB, aber da ich oft sehr große Bilder habe (8000 * 5000 Pixel) und auch leicht über 100 Ebenen komme bin ich damit schnell an deren Grenße gekommen. Nun habe ich 32 GB und keine Probleme mehr.
Solltest du kleinere Bilder mit weniger Ebenen haben sollten aber auch 16 GB reichen.
Zur Grafikkarte:
PS benutzt die Grafikkarte nur bei bestimmten Aufgaben, z.B. beim Verflüssigen und einigen anderen Filtern. falls man oft damit arbeiten kann man über eine Karte mit 4 oder 8 GB internen Speicher nachdenken.
Natürlich auch wieder abhängig davon wie groß deine Bilder sind.
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