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Alt 20.12.13, 23:21
Benutzerbild von Krank_Kopf_Phil
Krank_Kopf_Phil Krank_Kopf_Phil ist offline
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Krank_Kopf_Phil geht den richtigen Weg
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Huhu habe manchmal wenn ich etwas angetrunken bin den hang zu schreiben ,leider sehe ich in solch einem Moment eher die Negativen Aspekte des Lebens und sein Leid .
Wünsche euch trotzdem viel spass beim lesen

Mitternachts Gedanken eines Reisenden

Die Zeit sie raucht an uns vorbei mit einer Geschwindigkeit wir könnten es nicht fassen selbst wenn wir wöllten. Geprägt hatt uns mach Moment der nur eine Sekunde zurück liegt in unserem Maß , doch auch manch Blick in die Zukunft die nie eintreten wird kann unser Handeln bestimmen .
Mancher finsterer Augenblick schwebt uns noch Lange hinterher und jede Sekunde die wir uns von ihm entfernen wie entfremden Glorifizieren wir ihn mehr.
Was stimmt da ihn uns nicht?
Ist das Leiden und der Schmerz ein weg in uns zu horchen das wir noch am Leben sind , warum können wir die Schönheit die uns umgibt nicht festhalten sondern nur in einem Moment der Stille in uns genießen ?

Der Schmerz wiegt mehr als das schöne was wir zu fühlen hoffen, jeder noch so Magische Augenblick wird vergehen um in tristes Sein vergiftet zu werden.

Es liegt an uns das Leben neu zu begreifen und die Lieblichen Momente des Sein tief in uns wirken zu lassen den auch sie heilen so wie der Schmerz schneidet !

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Portrait ohne Spiegel
Ich sehe in den Spiegel was ich erkenne sind Fratzen und Schemen die nicht´s Menschliches haben, entfremden von mir wollen sie sich umso mehr desto zwanghafter ich versuche sie an mich zu binden. Sie zerren an meinem Schatten um sich da einzunisten wo Dunkelheit herrscht damit sie im finsteren Momenten mein Handeln bestimmen zu versuchen . Es ist als würden sie entern wollen was doch schon lange gekentert ist , denn die Tiefen sind unendlich in die sich mich zu reißen versuchen Stück für Stück Tiefer geht es in ein Meer aus schwarzen Fluten das nur allzu begierig aufnimmt und verschluckt was sich ihm nähert.
Von weitem wirkte es so Still und verlockend doch mit jedem Schritt weiter wird es gieriger und aggressiver bis es einen verschlucken wird und man sich ihm nur noch völlig ausliefern kann...

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Ungesehen ungenannt unerkannt

Jeder von uns ist es doch keiner will es sein erkannt, benannt so wie gesehen und eingeordnet .Sortiert wie in einem Album nach Nummern Buchstaben oder Geschlecht erfasst von Augen ohne Liedern die Niemals müde werden zu begaffen was sie ohnehin nie verstehen werden. Was sie nicht sehen können sind die Empfindungen in uns die Träume Die wir jeden Tag mit uns tragen , wie Schilder hängen sie uns um oder Schwere Truhen die wir mit uns schleifen ein Leben lang . Manchmal blicken sie uns noch lange hinterher ohne zu blinzeln , es scheint fast so als würden sie die Schilder, Schachteln ,Truhen oder Tresore sehen die uns dazu bewegen weiterzugehen .

Viele von uns sind bereits infiziert , wie von einem Tödlichen Krankheit befallen , laufen umher und sind getrieben von einer schier unendlichen Macht , Ihre Existens ist ihnen gleich doch klammern sie daran als gebe es nichts was kostbarer wäre . Hinter ihrem schnellen schritt lassen sie nicht mal verbrannte Erde zurück nur verfaulte Sümpfe aus denen neues Leid emporsteigen kann um ihnen zu dienen so wie zu hassen mit dem wissen das auch sie gehasst werden .

Verstecken brauchen wir uns nicht finden würden sie uns doch sowieso . Waffen oder Verwünschungen kann man sich sparen , was sollten sie auch anrichten gegen eine Macht die mit allen Mitteln versucht alles auszulöschen . Es wäre fast so wie der versuch ein in brand stehendes Haus mit einer Tankstelle zu löschen .

Es sind die Dinge die einem nie jemand wird nehmen können. Eine Träne oder auch ein lächeln bis lachen zur rechten Zeit manchmal auch nur ein geduldiges Ohr das hört was nicht ausgesprochen wird . Wir können noch unsere Schwingen ausbreiten um über Sümpfe zu gleiten bestimmt wollen sie sich unten einige erheben um mit uns zu fliegen , trotzdem müssen wir stets wachsamkeit walten lassen nicht abzustürzen oder sich von einem Funkeln am Boden anziehen zu lassen es ist Gewiss kein Rubin nur zersplittertes Glas das schon lange nicht mehr glänzt .

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Der Wald
Die Äste Hängen so tief, man braucht nur den Arm leicht auszustrecken und könnte die Güldenen Früchte ernten , für die unsere Ahnen einst jene Bäume pflanzten, die wir heute bestaunen können, an denen wir uns jeden Tag auf ein neues erfreuen können .

Doch trister Alltag überschattet selbst den lieblichsten Geruch und das Funkeln was von ihnen ausgeht .

Tag für Tag und Jahr für Jahr schleichen wir an ihnen vorbei , scheinbar sind wir im laufe der Zeit erblindet oder geblendet wurden ,denn der liebliche Duft den sie zart ausstrahlen wir riechen ihn nicht mehr ,bei manchen wird er gar als Gestank wahr genommen.

Die Krönung des ganzen ja das Sahnehäubchen ist nicht das erblinden oder die Leugnung dieser Früchte , nein die Wurzel des Übels geht leider tiefer .
So streifen Diebe mit Äxten bewaffnet durch unser schönes Idyll umher , nicht die Früchte nach denen wir uns sehnen sind ihr Ziel. Sie wollen die Bäume samt ihrer Wurzeln und kleinsten Triebe ausreißen denn ihnen friert bei Nacht in der sie stets leben, so verbrennen sie worauf wir noch warten um sich zu wärmen an Träumen die sie nicht wagen zu hoffen .

Lasset uns aus dieser Asche emporsteigen gleich einem Phönix der sich Majestätisch erhebt und fliegen denn wir wissen , wir werden gesehen und die Früchte die einst zu Boden fielen werden auf ein neues erblühen um gar noch prächtiger zu werden .
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