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Ich habe Affinity damals in der Beta angetestet, aber die Shortcuts und Tastatur-Maus-Gesten, die ich in PS am häufigsten verwende, funktionierten in Affinity nicht und es ließ sich auch nichts selbst bestimmen (z.B. Pinselgröße verstellen, Anwahl von Werkzeugen per Shortcut...). GIMP ist deutlich zu kompliziert im Gegensatz zu PS, denn auch mit entsprechenden Design geht es komplett andere Wege. Für das was ich mache (sehr unregelmäßig, manchmal drei Monate gar nichts und dann mal eine Woche 1000 Bilder...) lohnt sich kein ABO (zumal die Kosten nach zwei Jahren den Anschaffungspreis einer Edu-Version, die ich vorher nutzte, deutlich übersteigt, denn 11€ im Monat mal Laufzeit ist schon ganz schön happig, wenn man sich an die Edu-Preise bis CS6 erinnert...). Ich habe dann also den "Downgrade" durchgeführt und mir Photoshop Elements und Premiere Elements geleistet. Bisher vermisse ich nur eine Sache: Das Zeichenstiftwerkzeug, alles andere funktioniert ähnlich intuitiv wie zuvor in PS, mit meiner Bildbibliothek kommt (wegen der Größe) keines der Bibliothekprogramme zurecht (Picasa war noch am längsten fähig sinnvolle Sortierungen hinzubekommen, PS, Lightroom, Irfan etc. stiegen schon viel früher aus...), also muss ich da eh zum Standard-Weg greifen...
Ich verstehe nicht warum man solche Abos wirklich durchbekommt, ich kaufe mir doch auch mein Essen im Laden, wenn ich darauf Hunger habe. Stellt euch mal vor, ihr bezahlt eine tägliche Gebühr dafür, dass ihr theoretisch jeden Tag einkaufen gehen könntet, geht aber nur einmal die Woche bezahlt aber dank des Abos am Ende mehr (z. B. auch im Sommerurlaub, wo ihr gar nicht in diesem Laden einkaufen könnt...)- das würde doch NIEMAND machen, oder?
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