Nee, nee, du, ich bin kein Zuckerpüppchen.
Manchmal geht's einfach nur darum, dass man zwar
merkt, dass irgendetwas nicht stimmig ist, aber nicht den Finger drauf legen kann, an welchem Detail es nun eigentlich liegt. Wenn man dann aber einen entsprechenden Hinweis liest, weiß man: DAS war's.
Je mehr man sich mit dem Thema
Composing befasst, desto mehr fängt man automatisch an im Alltag auf solche Details zu achten, so geht's zumindest mir. Farbtöne, Perspektiven und dergleichen. Oder Schatten.
Das nächste Problem ist dann, das auch mit Photoshop & Co. umsetzen zu können. Das ist nochmal eine Sache für sich.
