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Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es am Ende jeweils 2 USB Platten pro Platte als Sicherungskopie sowie zusätzlich das Original im redundanten RAID. Ein rechter Aufwand ... den man aber durchaus betreiben kann, wenn man es sich leisten möchte. Hier aber die üblichen Tipps beachten und die Festplatten für eine Langzeitarchivierung wegschliessen. Und alle Paar Jahre auf neue Platten verschieben ...
Das erstellen der JPG´s kann man automatisieren. Per Script oder Aktion kann man so ganze Ordner automatisiert durchlaufen lassen. Ob man die Bilder nach Adobe RGB konvertiert oder nicht, hängt wenn ich das nicht falsch sehe auch vom Scanner ab. Adobe RGB hat den grösseren Farbraum als sRGB, das nutzt aber wohl nur dann etwas, wenn der Scanner und die Anzeigehardware was taugt. Schliesslich werden durch ein Umwandeln keine zusätzlichen Farbinformationen hinzugefügt und die Hardware muss mit AdobeRGB klar kommen. Billigere Monitore zeigen in der Regel nicht den gesamten AdobeRGB Farbraum an.
Zu guter letzt wird dann nur noch ein Programm benötigt zur Archivierung und Wiederfindung der Photos. Ob man sich da mit der Bridge begnügt oder ein Programm wie Lightroom benutzt, bleibt dem persönlichen Geschmack überlassen.
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