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Hallo zusammen,
meine Frage paßt glaube ich gut hier rein: Ich stehe vor der Frage mein Diaarchiv ins digitale Zeitalter zu retten. Das bedeutet für mich ca. 60000 (in Zahlen sechzigtausend) Dias scannen. Ich habe mir folgenden Workflow überlegt: Scannen der Bilder mit 4000dpi und speichern auf einem Netzwwerklaufwerk (eigentlich mehrere Netzwerklaufwerke) inclusive Scannerprofil als 16 bit TIFF Datei. Das wäre dann mein "digitales Original". Bei den Netzwerklaufwerken handelt es sich um RAID-10 Systeme. Immer wenn ein Netzwerklaufwerk voll ist, wird dessen Inhalt zusätzlich auf zwei externe USB-Festplatten kopiert. Ein Netzwerklaufwerk hat immer 500GB Nutzgröße (1 Terrabyte, im RAID-10 ergibt das 500GB Nutzspeicher). Von diesen digitalen Originalen "ziehe" ich mir dann jpg-Dateien in der Größe 3000x2000 und konvertiere diese in den Adobe-RGB Farbraum. Damit kann ich dann meine Diashows neu gestalten (jetzt dann Beamer-Shows). Die Auflösung müßte für alles reichen, inclusive Zoomfahrten in den Shows. Notfalls kann ich ja eine größere Kopie von meinen "Originalen" ziehen. Was haltet ihr von diesem Workflow??? Wie habt ihr das Problem gelöst??? Sicher gibt es auch andere Leute mit gleicher Problemstellung die das schon gemacht haben..... Gruß Wolli |
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