Der Einäugige

[Scubamarco]

Die Luft scheint wie elektrisiert, die Haare auf seinem Armen
stellen sich auf und er spürt ein kaltes Kribbeln hinter seinen Augen.

[chataya]

nach kurzer zeit, die ihm jedoch wie eine ewigkeit erscheinen fängt sein blick an zu flimmern und er fühlt seine sinne schwinden.

ot:
ich würde sagen, dass wieder ein neuer akt fällig ist ?!?

[Scubamarco]

Er muß all seine Willensstärke aufbieten um nicht unter dem Druck seiner Erschöpfung
und der elektrisierenden Aura dieses Wesens zusammenzubrechen.

[blindguard]

Die Luft war aufgeladen und es roch nach Ozon, alles um ihn herum begann zu wabern und der Raum schien sich aufzulösen. Von den Seiten sah er verschwommene Schatten auf sich zukommen.
Er hatte das Gefühl jemand würde versuchen in seinen Kopf einzudringen, seine Gedanken zu lesen.
Dann hörte er ihre Stimme.

[Scubamarco]

Ein süßes Wispern, nicht lauter als ein Flüstern, hinter seinen Augen.

[blindguard]

Leise, wie durch einen Nebel hörte er die Geschichte der Amszonen, eine Geschichte voll Leid und Tod, voll Bitterkeit und doch auch voller Hoffnung. Ihn fröstelte, als die Stimme ihm seinen Auftrag mitteilte.

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[blindguard]

Wie in Trance schreitet der Einäugige durch ihre Reihen in Richtung des großen Tores, er hat einen Auftrag und er wird ihn erfüllen, selbst wenn es sein Leben kosten wird.

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[blindguard]

Mit nach untem gesenkten Blick schreitet er Richtung Tor, er betrachte während er voranschreitet ihre grazilen Füße, die so flink und lautlos den Tod bringen können.
Als er im Tor steht schaut er sich noch einmal um - hoffnungsvolle Gesichter sehen ihn an - bevor er seinen Blick abwendet und in der Abenddämmerung verschwindet.

[blindguard]

Da hier ja doch einige gerne schreiben finden sich ja vielleicht welche die unsere Geschichte wieder aufleben lassen und gemeinsam weiterführen:
Bisher
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Als er fort war schließen sich die großen Tore, das Schweigen im Sall ist ungebrochen, als Chataya sich langsam aus den Schatten löst und Richtung Thron schritt.