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#1
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Hallo pantha_rhei,
wahrscheinlich hast du in der Hilfestellung nicht den Thread von fotoschlumpf gesehen, in der er erläutert hat, dass er seine Beauty-retusche in Richtung Cover-Foto machen will. Mit dieser Prämisse, abgesehen von den Dingen, die auch schon Jenny und ich erwähnt haben, finde ich das Ergebnis durchaus gelungen. Wie weit man eine Retusche treibt ist immer ein Diskussionsthema, in welchem es genauso viele Meinungen wie Teilnehmer gibt. Ob etwas gelungen ist oder nicht entscheidet letztendlich jeder Betrachter für sich und natürlich auch der Ersteller des Bildes. Natürlich ist dieser Look nicht, aber ich denke, dass hier Natürlichkeit nicht primär im Fokus war. Das Model selbst würde ich, wenn ich nur die Retusche sehe nicht auf der Straße erkennen, allerdings würde mir das bei den meisten Models genauso gehen, die in Magazinen für Beauty-Produkte abgebildet und dafür retuschiert sind. den Haaransatz hätte ich wahrscheinlich auch etwas weniger Streng und geradlinig retuschiert und mich darauf beschränkt, wenn denn unbedingt nötig die frechen Strähnchen von der Stirn zu entfernen ![]() Gruß Heike |
#2
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Zitat:
Allerdings wäre meine Frage, was denn genau ein Cover-Foto zu einem Cover-Foto macht. Als Cover-Foto kann jede Form der Bearbeitung eines Fotos benannt werden, denn theoretisch und praktisch ließe sich jedes Bild als Cover verwenden. Ich habe jedoch auch noch ganz andere Übungen und Aussagen des TE mitgekommen und unter deren Prämisse geantwortet. Da legt der TE selbst gerade sehr großen Wert auf seine Fähigkeiten bezüglich der Frequenztrennung und damit wird es ihm doch am wahrscheinlichsten genau um die Stärke der Frequenztrennung gehen, welche ja nun mal (im Gegensatz zu anderen Techniken) im Erhalt jeglicher Strukturen liegt. Will man sich also in Frequenztrennung üben, sollte man schon mal im Original natürliche Hautstrukturen haben und diese sollten auch nach der Bearbeitung deutlich sichtbar sein (Stichwort: Natürlichkeit). Geht es einem nicht um die Stärke der Frequenztrennung und also Natürlichkeit, sondern darum, ein möglichst strukturfreies Ergebnis zu haben, dann braucht man keine Frequenztrennung anzuwenden, sondern kann sich ganz anderer Techniken bedienen. Was immer der TE also im einzelnen gemacht hat, er hat es gut gemacht, aber er hat damit eben nicht sein selbsterklärtes Ziel erreicht. Man kann ja nicht beabsichtigen, einen Kuchen zu backen und nachdem das missglückt ist, dann den netten Keks, der dabei herausgekommen ist, als den ultimativen Erfolg bejubeln. |
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