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#1
18.11.12, 22:30
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Bearbeitete Fotos auf TV
Hallo,
wie kann es sein, dass mit Photoshop bearbeitete Fotos, wenn sie auf einem Stick geladen direkt von einem TV abgerufen werden, nicht dargestellt werden? 
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#2
18.11.12, 22:36
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ähm ... kannst du deine frage mal ein wenig präzisieren.
ich schätze mal das "hauptproblem" wird das dateiformat sein, das dein fernseher liest und das format in dem du die dateien speicherst.
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#3
18.11.12, 22:39
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Hallo!
Das Dateiformat wäre auch meine Vermutung. Möglicherweise sind auch die Pixelmaße ein Grund.
__________________
Gruß Jenny _____________________ Live long and prosper!
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#4
19.11.12, 08:06
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Ich würde auch mal sagen, wenn er schon sagt "mit PHTOSHOP bearbeitete Bilder" das er es Dannn wahrscheinlich als PSD oder anderes vom TV nicht zu erkennenden Format gespeichert hat.
Fals wir richtig liege: Speicher die Bilder als .JPG dann kann der TV das Bild auf jeden fall öffnen. Beachte aber das du dann die Ebenen des Bildes verlierst, da das JPG Format keine Ebenen speichern kann. Ich schlage vor das du die Bilder einfach als JPG und als PSD speicherst
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#5
21.11.12, 21:34
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Hallo zusammen,
in der Tat speichere ich die bearbeiteten Fotos auch wieder als jpg ab. Trotzdem lassen sich die Fotos nicht darstellen. Es sei denn, ich habe die Fotos auf dem Rechner, den ich dann am Fernseher anschließe
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#6
21.11.12, 23:07
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Mir fällt da gerade etwas ein. Ich hatte dieses Problem auch mal. Alle JPGs, die mit der Format-Option "mehrere Durchgänge" gespeichert waren, konnten nicht dargestellt werden. Mit Bildern, die mit "Baseline Standard" gesichert waren, gab es keine Probleme.
Schau bitte mal nach, ob es bei dir ebenfalls daran liegen könnte. 
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#7
22.11.12, 08:10
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super, danke! Das werde ich mal ausprobieren.
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#8
22.11.12, 15:05
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@ Bunte
Wofür ist das eigentlich also das "Mehrere Durchgänge" Speichern??
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#9
22.11.12, 16:56
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Die Formatoptionen sind für den Einsatz im Web.
Bei Baseline Standard wird ein Bild zeilenweise aufgebaut. Bei Progressive ("mehrere Durchgänge") ist der Bildaufbau anders. Das Bild erscheint dir sofort komplett auf dem Schirm, zuerst ganz unscharf, dann ein bisschen schärfer, und ganz zum Schluss hat es die richtige Schärfe. Und das passiert in mehreren Durchgängen. Du hast dadurch den Eindruck, dass das Bild schneller aufgebaut wird. Es wirkt außerdem gut, wenn sich ein Foto auf diese Weise "einblendet". Nur: Speicherung mit "Progressive" führt halt manchmal zu Problemen. Auf der sicheren Seite ist man immer mit Baseline Standard. Geändert von Die Bunte (22.11.12 um 17:57 Uhr). Grund: Ergänzung + Korrektur Tippfehler
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#10
22.11.12, 22:17
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schade, schade, es liegt wohl nicht an der Speicherung. Ich speichere die Daten auch unter baseline ab.
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