![]() |
|
|
|
#1
|
||||
|
||||
|
Hallo Archie,
Ja die Idee ist wohl nicht neu, aber ich denke, dass man deswegen trotzdem seine eigene Variante basteln kann. Was mir hier im Gegensatz zu deinem Fischer, der noch in Arbeit ist, nicht gefällt ist die Position der Erdkugel zu der Hand. Irgendwie passt die Haltung der Hand nicht so recht zur Kugel, die irgendwie den Eindruck erweckt in die Hand hinein zu ragen. Vielleicht wirkt es besser, wenn die Kugel etwas mehr über der Hand schwebt? Die Kugel ist mir irgendwie nicht plastisch genug und durch die Transparenz, die du eingefügt hast, könnte sie ja eher Gläsern sein. Wie wäre es, wenn du die Kugel, die ich hier verwendet habe: http://www.photoshop-cafe.de/forum/s...ad.php?t=18780 mal versuchen würdest, darüber zu legen, um den Glanz zu übernehmen? Mit dem Modus negativ multiplizieren bekämest du nur die hellen Bereiche der Kugel. Wirst wahrscheinlich auch hier eine ebenenmaske brauchen. Lieben Gruß Heike |
|
#2
|
||||
|
||||
|
Hallo Archie!
Die Ideen, die Neu sind werden von Jahr zu Jahr weniger. ;-) Merkt man auch in der Musik immer wieder deutlich, finde ich. Mir geht es auch immer so, dass ich alles gerne auch selber machen will. Und für mich ist es dann auch natürlich neu. Ich lasse mich daher auch sehr gerne inspirieren und bin dann versucht meine Art mit einzubringen. Wie ich schon anmerkte, gefällt mir die Transparenz der Kugel ganz gut. Anfänglich bin ich davon ausgegangen, dass Du die Kugel selbst entwickelt hast; doch prinzipiell spielt dies auch nur eine untergeordnete rolle. Die Darstellung der Hand finde ich gelungen und der Hintergrund mit einer Vignette kontrastiert sehr schön, wie ich finde. So wirkt die Hand vom Hintergrund stark abgehoben - zumal rot und blau generell für das Auge kaum auf einer Ebene wahrgenommen werden kann. Die Kugel liegt unterhalb des Handballens. Oder schwebt über dem Handgelenk. Je nachdem, wie man es betrachten möchte. Ziel sollte wahrscheinlich sein, dass die Kugel über der Handfläche schwebt oder in der Handfläche zu liegen kommt. Hier hilft es einen Gegenstand in die Hand zu nehmen - sei es ein Ball oder auch eine Tasse - um herauszufinden, wie die Kugel für ein solches Anliegen positioniert werden müsste. Wenn Die Kugel schweben sollte, dann müsste sie optisch noch etwas "nach hinten" rutschen, so dass sie über der Hand zu schweben scheint. Das Schweben finde ich für den Anfang auch einfacher, weil Du Dir dann keine Gedanken um die Auswirkungen des Drucks auf die Hand machen brauchst. Auch die Schattierungen und andere Dinge wie Stellen der Haut, die etwas höher und tiefer stehen müssten, bleiben dann erspart. Denn dieses "in der Hand liegen" bedarf auch Tiefen und Höhen - besonders vom Daumenballen, die anfangs nur schwer zu realisieren sind. Wenn Die Kugel so angepasst wurde, dass sie schwebt und es optisch auch in Ordnung aussieht, dann bedarf es noch etwas Modellierung dieser Kugel. Das Bedeutet die Bereiche auf die das Licht fällt etwas aufhellen und diejenigen, am Rand abdunkeln. Damit gewinnt die Kugel an Tiefe und der Eindruck wird noch stimmiger. Dazu vielleicht noch etwas Glanz, wie es Heike beschreibt und das Ergebnis dürfte Dich sehr erfreuen. Um es jetzt etwas zusammenzufassen:
In der Hoffnung, dass es Dir so weiterhilft, wünsche ich Dir weiterhin viel Spaß mit Photoshop. |
![]() |
| Lesezeichen |
| Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|
![]()