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#2
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Ich denke mal das besondere an der Machart ist, das Du vorne und hinten einen schöne Unschärfe hast.
Fotografiert hast Du wahrscheinlich mit dem Fischaugen-Objektiv oder mit einem Makro. Wie gesagt mir fällt nur das mit der Unschärfe auf. |
#3
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Bingo, das Ganze ist aus vielen, vielen Aufnahmen mit einem 85er Objektiv bei Blende f/1.8 entstanden, die ich im Nachhinein zusammengestitcht (zusammengenäht) habe.
Durch die offene Blende und den fotografierten Bereich, der durch die vielen Fotos imens erweitert wurde, hat man im Bild nur noch eine ganz geringe Schärfentiefe, die dann diese extreme Unschärfe vor und hinter dem Objekt ergibt. Das Ganze nennt sich Brenizer-Methode, im Web findet sich darüber Einiges zu lesen. Für mich ist es erst der zweite ernstzunehmende Versuch sowas hinzubekommen. Ich bin noch nicht so ganz zufrieden, denke aber, dass das irgendwann noch was wird. |
#4
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Na, dann habe ich auch mal ins schwarze getroffen!
![]() Kommt auf alle Fälle gut rüber Frank! ![]() |
#5
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Ja klasse gemacht Frank, ich such und such und Jörg hat´s erkannt
![]() Mir gefällt die Perspektive, auch das das Haus nicht irgendwo steht, sondern Du hast es recht gut im Hintergrund mit ein gebaut, aber das wahrscheinlich schon beim fotografieren so wie ich Dich kenne ![]() Jedenfalls intersannte Sache ! Gruß Peter |
#6
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Danke Peter,
klar habe ich mich beim Fotografieren schon so positioniert, dass das Haus genau durch die Öffnung des Kunstwerks gesehen werden kann. Ich denke gerade darüber nach, ob ich nicht irgendetwas zu dem Thema in die Foto-Tuts schreiben kann. Na ja, mal sehen. ![]() |
#8
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danke Holger
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#9
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also ich muss mit der Breinitzer-Methode scheinbar wieder ein bißchen anders denken?!?
Ich habe jetzt mal einen Test gefahren mit 12 Bildern. Das Original ist 10766 x 7359 px gross geworden und hat 849 MB. Es ist nicht ganz korrekt, aber mit der Unschärfe haut das noch nicht hin. Bei der Bridge muss ich wahrscheinlich mit Blende 8 arbeiten, so dass die Kamera von sich aus anfängt zu entrauschen und somit Bilddetails bewusst verloren gehen. Ich muss mal schauen, ob sich der Verlust auf das ganze Bild erstreckt oder wie sich das auswirkt. Problem ist, ich habe sogar mit großen Blendenöffnungen immer genug Tiefenschärfe im Bild, so dass das mit der Unschärfe recht schwierig zu realisieren ist. Es wäre klasse, wenn hier auch andere Superzoomer mal mit einsteigen würden, so dass man das richtig austesten kann, denn die Methode an sich ist Klasse und bringt noch ein paar Vorteile mit, wenn man das dann alles für sich perfektioniert hat, aber dazu braucht es noch ein bißchen. Hier jetzt mal mein erster Versuch, das riesen Bild, runtergerechnet auf 1200 px Breite. ![]() Originaldaten der Fotos: Blende: f4,5 Zeit: 1/800 ISO: 200 Brennweite bei 35 mm-Film: 70,0 mm Weissabgleich: manuell Belichtungsmessung: Spot Lichtquelle: Schönes Wetter Werde ein bißchen weiterüben, mal schauen was isch noch so vor die Linse bekomme. HoLo |
#10
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Uiuiui, da ist wirklich Schärfe im ganzen Bild.
Hmmm, mal überlegen woran es liegt. EDIT: Ich frage jetzt einfach mal ganz doof: Hast du auf manuelles Fokussieren umgestellt? Geändert von gelöschter User (29.02.12 um 06:26 Uhr). |
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